Weil die Sache eilt, empfiehlt sie, die unvollendete Vorlage von Reiches Vorgänger Robert Habeck (Grüne) in gültiges Recht zu verwandeln.
It looks like a dingy old library. The librarian is actually a genie using mind-control-illusion on everybody but the wizard.
It is a really busy lab where assistants move stuff and build things 24/7. Everybody as an alarm-switch-gadget.
The Eternal Vault is intended for long term storage: Only creatures can get out. No thing, no gear, no spells. The wizard strips naked whenever he needs to look something up in there.
Gentges und Eisenreich verweisen darauf, dass die Analyse der biogeografischen Herkunft in mehreren europäischen Ländern erlaubt ist.
Na dann gibt es bestimmt Studien dazu, wie gut es funktioniert?
Der Suchbegriff scheint DNA phenotyping zu sein und die englische Wikipedia hat ein paar Anekdoten aus den USA. (Auch ein "Ooops, doch kein Mexikaner, sondern ein Weißer!)
Bezüglich "biogeografisch", was ich so gefunden habe scheint es passabel zu funktionieren, Menschen einem Kontinent zuzuordnen aber nicht genauer.
Snap was an issue, but mostly I like being closer to the really free and stable OS Debian.
I started in the previous millennium. My longest running distro was Ubuntu. Now I switched to Mint Debian Edition.
"Nicht jeder Computerbegeisterte kann sich selbst zum Sicherheitsforscher ernennen und damit einen Freibrief zum Hacking bekommen", so CDU-Politiker Günter Krings auf Anfrage der ARD-Rechtsredaktion
Warum denn nicht?
Ich denke das komplizierte bei Erbschaften sind die kleinen Familienunternehmen. Sagen wir mal 50 Angestellte und 50 Millionen wert. Der Eigentümer ist also mehrfacher Millionär vor allem wegen dem Unternehmen, stirbt dann, und hinterlässt nun eine Ehefrau und zwei Kinder.
Standardmäßig würde das Unternehmen jetzt glaube ich zu 50% and die Witwe und jeweils 25% an jedes Kind gehen? Das Aufspalten würde für Chaos bei der Unternehmenleitung führen. Also lieber ein Testament, dass Kind 1 die Firma bekommt. Soweit ich weiß ist das heutzutage befreit von der Erbschaftssteuer. Würde man jetzt eine deftige Erbschaftssteuer drauf setzen muss Kind 1 plötzlich nicht nur die Firma übernehmen, sondern auch (sagen wir mal) 30 Millionen an Steuern zahlen. Bei einem großen Aktienunternehmen (Porsche, BMW, etc) wäre das vielleicht sogar möglich, aber das Unternehmen ist zu klein um an die Börse zu gehen.
Da gibt es natürlich viele Möglichkeiten, wie man das praktisch ermöglicht, ohne dass Kind 1 gezwungen ist die Firma zu verkaufen. Man könnte erlauben die Steuern abzustottern großzügig über viele Jahre verteilt. Der Staat könnte stiller Teilhaber der Firma werden. Man könnte Freibeträge anbieten, so dass das Unternehmen an die Mitarbeiter verschenkt wird. Das wäre eine spannende Debatte, aber die breite Öffentlichkeit scheint kein Interesse daran zu haben.
Gegenargument von Ökonomen scheint mir vor allem zu sein, dass "Vermögen" komplex ist. Es wäre sehr viel einfacher die Erbschaftssteuer zu erhöhen/verändern und es hätte einen ähnlichen Effekt. Geht Piketty darauf ein?
If you want to watch some videos, I can recommend the Goobertown Hobbies Youtube channel. Here a video on paint pigments and here his Getting Started tutorial.
Ballt sich Kapital zu sehr in wenigen Händen, ist die Macht ungleich verteilt, kann das für eine Demokratie zur Gefahr werden. An den Wahlerfolgen für rechte Parteien sehen wir das dann.
Doch die Politik reagiert darauf kaum. Und eine Novellierung der Erbschaftssteuer scheint aktuell erst recht gar nicht auf der politischen Agenda zu stehen.
Natürlich wird alleine eine höhere Erbschaftssteuer nicht die AfD vernichten, aber es wäre durchaus mal ein Ansatz um die „politisch zu stellen“ oder wie sie es immer nennen.
Eine Politikerin die zurücktritt weil sie Mist gebaut hat. Das übertrifft ja heutzutage schon die Erwartungen. Sollte man wohl loben.
The ADAS industry hopes that this is a way around costly QNX licenses.