this post was submitted on 25 Jun 2025
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Netzkultur / Netzpolitik
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Werden deine Daten verwendet um dich ins KZ zu bringen? Nein
Man kann so etwas ja kritisieren, ich selbst halte dass auch eher für negativ, vor allem mit der wachsenden Afd. Aber erstens verschleudern die meisten Leute ihre Daten sowieso im Netz und zweitens werden damit viele Verbrecher gefasst, darunter Vergewaltiger, Mörder, Extremisten und auch Terroristen.
Noch nicht, wie das aber die nächste oder folgende Regierungen nutzen weiß wohl niemand. Auch wenn ich der jetzigen Regierung vertrauen sollte mag sich das bei der nächsten Wahl ganz schnell ändern.
Und ist es wirklich so das damit so viele Verbrechen aufgeklärt werden? Ich könnte mir sehr gut vorstellen das viele Verbrecher einfach anfangen ihre Nachrichten und co. "selbst" zu verschlüsseln und der nutzen damit schnell wegfällt. Ich mag mich hier aber auch irren, viele Verbrecher sind natürlich auch einfach dumm.
Immerhin gibt es ja noch Gerichte und eine Opposition. Aber das ist auch mein größtes Problem mit der Sache, da so etwas in den falschen Händen ja sehr schnell missbrauch5 werden kann. Sieht man in den USA.
Wir sprechen hier unter anderem über Islamisten und Nazis, gerade letztere organisieren sich ja gerne über Chat Gruppen. Und es gibt genug Leute die ihre Genozid-Fantasien mit Klarnamen in irgendeine Twitterkommentarspalte schreiben. Und eigentlich lohnt es sich ja schon wenn auch nur ein Attentat dadurch verhindert werden kann.
Aktuell werden viele dieser Attentatspläne von den Amerikanern aufgedeckt. Wäre schön wenn man da unabhängig wäre.
Das ist doch genau das Problem: Nahezu alle Tertoristen etc sind sowieso polizeibekannt oder derart dumm, dass die Polizei sie ohne Probleme bereits heute identifizieren kann.
Wenn du nach einer Nadel im Heuhaufen suchst, lohnt es sich nicht mehr Heu mit noch weniger Nadeln hinzuzugeben.
Kann ich mir gut vorstellen, dass die Polizei dadurch einfach noch überforderter wird. Aber insgesammt scheint dass so ein CDU Ding zu sein irgendwelche Nebensächlichkeiten anzugehen, die ihnen ein paar Stimmen bringen ohne wirklich was zu erreichen.