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Die FDP stoppt die Kindergrundsicherung [faz.net]
(archive.ph)
Sammelbecken für deutsche Kartoffeln und ihre Geschichten über Deutschland.
Nicht zu verwechseln mit !dach und !chad.
Nein.
Die FDP knüpft den Ausbau vom Sozialstaat an die Bedingung, es für Eltern leichter und attraktiver zu machen, Arbeiten zu gehen.
Zwei Millionen Kinder und ihre Familien leben von Bürgergeld. Es soll für die Eltern mehr Anreize geben und einfacher werden, von den Sozialleistungen wegzukommen und Arbeit aufzunehmen.
Sozialpolitischer Weckruf der FDP
Dummes Gewäsch. Die FDP findet nicht daß 900€ Netto zu wenig Geld ist, sondern 900€ Bürgergeld zuviel. Löhne hoch, Entmenschlichisierung aus dem Sozialkonzept raus. Mit der FDP nicht machen, ohne geringverdienende Unterschichtssklaven kann deren Finanzadel nicht ihren Lebensstandard halten. Das finanzfaschistoide Schmarotzerpack wird niemals einen Pfennig hergeben, solange es noch irgendwo eine Niere zu verkaufen gibt. Ekelhaft und widerlich, und schlimmer sind bloß ihre Stiefellecker und Erfüllungsgehilfen.
Wenn die Argumente ausgehen, weicht man auf Kraftwörter aus. 🥱
Eine vierköpfige Familie bekommt 2300€ Bürgergeld. Arbeitet einer der Eltern, sind es 2580€. Das ist kein riesen Unterschied. Und durch die Kindergrundsicherung wird er nochmal kleiner. Quelle
Die Ampel hat den Mindestlohn vergangenen Herbst außerplanmäßig auf 12€ angehoben. Und die FDP stand dem nicht entgegen.
Die Kindergrundsicherung ist erstmal nur der einfach Zugang zu Leistungen die es heute schon gibt. Das hat nix mit Ausbau zu tun. Und 280€ im Monat mehr ist schon viel, wenn du vorher am Ende des Monats kein Geld mehr hattest.