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[-] MrMakabar@feddit.de 40 points 4 months ago

Flying cars are the stuff politicans love, because they do not have to change anything about car centric infrastructure at all, do not have to buitl public transport and only the rich can afford them. We call the helicopters today.

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[-] MrMakabar@feddit.de 28 points 5 months ago

We need to destroy Russias ability to threaten the EU and remove Putin and any other similar leader from power in Russia. That should be the goal of the EU and not to go into a full scale war with Russia. Seriously Putin is not winning that war. The Russian civilian economy is shrinking fast, Russias war reserves are depleting, oil income is falling, soldiers are being lost on a massive scale with a demogrophics, which does not allow for that, and Russias weapons reserves from Soviet times are falling. Russia has two or three years of full scale war in it. The only thing we need to do is to keep Ukraine in the fight, while destroying as much of Russia as possible.

[-] MrMakabar@feddit.de 36 points 5 months ago

Der Sommer wird noch lustig. Der Ausbau von Solar kommt wirklich gut voran und das bedeutet, dass wir diesen Sommer so viel Sonnenstrom haben werden, dass wir in sonnigen Stunden den ganzen Strom aus erneuerbaren erzeugen können und das ohne noch besonders viel Wind haben zu müssen. Das tut natürlich den Braunkohlekraftwerken wirklich weh. Besonders bei dem jetzt schon recht niedrigen Gaspreis.

Sprich da läufte es schon ganz gut. Heizungsgesetz ist auch durch, Verbrennerverbot auf EU Ebene beschlossen und der Emissionshandel ausgedehnt. Ich weiß das viele sich über unsere jetzige Bundesregierung beschweren, aber in Sachen Klimaschutz geht es echt voran. Es dauert halt nur alles etwas.

[-] MrMakabar@feddit.de 27 points 5 months ago

Vorallem sie wollen lieber nach Saudi Arabien oder die Vereinigten Arabischen Emirate als nach Deutschland, weil sie dort besser behandelt werden. Das ist nicht nur Rassismus, es ist auch eine Kultur mit einem schlechten Arbeitsklima.

[-] MrMakabar@feddit.de 29 points 5 months ago

They are restoring rule of law in Poland. So it depends, if you like PiS or not.

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Daten von hier: https://www.bdh-industrie.de/presse/pressemeldungen/artikel/heizungsindustrie-rekordabsatz-in-turbulentem-marktumfeld

Text:

  • Markt von Vorzieh- und Sondereffekten gekennzeichnet
  • Heizungskomponenten profitieren nicht vom Boom
  • gebremste Erwartungen an erstes Halbjahr 2024
  • Branche fordert Kommunikationsoffensive von Politik

Köln/Berlin, 19. Februar 2024 – Der Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie (BDH) hat heute die Absatzzahlen 2023 für den deutschen Markt vorgelegt. Mit über 1,3 Millionen abgesetzten Wärmeerzeugern und einem Wachstum von 34% gegenüber dem Vorjahreszeitraum blickt die Industrie auf ein Rekordjahr zurück. Einen Absatz in ähnlicher Größenordnung erzielten die Hersteller zuletzt in den 90er Jahren. Damals floss die heiztechnische Modernisierung der neuen Bundesländer in die Bilanz ein.

Allerdings ist das Rekordergebnis 2023 von Vorzieh- und Sondereffekten gekennzeichnet. In der ersten Jahreshälfte verzeichneten die Hersteller einen anhaltenden Nachfrageboom bei Wärmepumpen. Ein Grund hierfür war unter anderem der russische Angriffskrieg auf die Ukraine und die Sorge der Verbraucher vor einer möglichen Gasmangellage noch aus dem Jahr 2022. In der zweiten Jahreshälfte sorgte die Debatte um die Novelle des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) und die künftige Förderkulisse für eine gesteigerte Nachfrage bei der Modernisierung von Öl- und Gasheizungen, während sich der Absatz von Wärmepumpen rückläufig entwickelte.

Im Gegensatz zu den Wärmeerzeugern profitierten heiztechnische Systemkomponenten wie Heizkörper, Fußbodenheizungen oder Lüftungssysteme nicht von dem Boom. Ursächlich hierfür ist in erster Linie die eingebrochene Neubautätigkeit. Der BDH fordert die Bundesregierung in diesem Zusammenhang auf, die im Rahmen der Haushaltskonsolidierung gestrichenen Maßnahmen aus dem Baugipfel doch noch umzusetzen. Ursprünglich hatte die Regierung eine Verdopplung der Grundförderung für Effizienzmaßnahmen beschlossen. Dies wurde im Rahmen der Haushaltskonsolidierung zurückgenommen.

Weiterhin fordert der BDH, dass die Marktentwicklung und die Akzeptanz der neuen Förderbedingungen seitens der Verbraucher jetzt engmaschig von der Politik beobachtet werden müssen. Sollten einzelne Förderbausteine wie zum Beispiel der Einkommensbonus nicht die erwartete Nachfrage erfahren, sollte die Bundesregierung in Abstimmung mit der Branche nachsteuern.

Politik muss verspieltes Vertrauen zurückgewinnen

Trotz der derzeit nach wie vor hohen Verunsicherung im Markt und den eher verhaltenen Erwartungen der Hersteller für das erste Halbjahr blickt die Industrie nach vorne. „Mit Inkrafttreten des GEG und der neuen Förderrichtlinie besteht jetzt endlich Planungssicherheit für alle Marktteilnehmer und vor allem für die Verbraucherinnen und Verbraucher. Damit ist jetzt der richtige Zeitpunkt, sich mit der Heizungsmodernisierung zu beschäftigen und die Wärmewende in den eigenen vier Wänden anzugehen“, betont BDH-Hauptgeschäftsführer Markus Staudt.

Vor diesem Hintergrund fordert der BDH gemeinsam mit dem Zentralverband Sanitär Heizung Klima (ZVSHK) die Politik auf, eine Informationsoffensive zu starten. Nach Auffassung der Verbände muss jetzt auch insbesondere die Politik über die heiztechnischen Lösungen und die neue Förderung informieren. „Die Wärmewende ist Teamarbeit. Industrie und Fachhandwerk haben ihre Hausaufgaben gemacht und im vergangenen Jahr eindrucksvoll ihre Leistungsfähigkeit unter Beweis gestellt. Nun muss auch die Politik liefern. Aus Paragrafen müssen jetzt eingebaute Heizungen werden“, fordert Staudt.

Dabei weist der BDH darauf hin, dass im Rahmen einer solchen Informationskampagne alle im Gebäudeenergiegesetz berücksichtigten heiztechnischen Lösungen gleichberechtigt behandelt werden müssen. Nach Auffassung des Verbandes braucht es mit Blick auf die individuellen Voraussetzungen der Verbraucher einen breiten technischen Lösungskanon, um die Wärmewende zum Erfolg zu führen und signifikante Mengen an CO2 einzusparen. Das belegen auch neueste Zahlen, die das ITG Dresden im Auftrag des BDH vorgelegt hat. Demnach wurden im vergangenen Jahr unter bestimmten Annahmen* durch die Modernisierungstätigkeit rund 3 Millionen Tonnen CO2 pro Jahr eingespart. Damit leistet die Heizungsmodernisierung über alle Technologien hinweg den größten Anteil bei der CO2-Reduktion im Gebäudesektor.

  • Die THG-Faktoren wurden nach Klimaschutzgesetz berechnet
[-] MrMakabar@feddit.de 41 points 6 months ago

Honestly surprised the UK is as low as it is. I would have though Londongrad would have created a small group of super rich owning most of the country.

[-] MrMakabar@feddit.de 23 points 6 months ago

Mir fällt eine Menge ein wo die Grünen wirklich viele ihrer Punkte durchgebracht haben:

  • Gebäude Energie Gesetz wird von der Bild auch Habecks Heizhammer genannt. Obwohl es nicht so stark ist, wie anfangs geplant ist es trotzdem der Austieg aus Gas und Ölheizungen für alle Gebäude. Das haben bislang kaum andere Länder getan.
  • Verbrennerausstieg in der EU. Sorry aber das wäre niemals ohne die Grünen geschehen. Jetzt sogar bei Autos und LKWs und Busse
  • Beschleunigungsgesetze für Erneuerbare. Da gab es mittlerweile mehrere die dort Hürden abgebaut haben
  • 49€ Ticket
  • Stärkung des Emissionshandels in der EU durch weniger ETS-1 Zertifikaten und der Einführung von ETS-2
  • Braunkohleausstieg in Westdeutschland bis 2030
  • Umbau der Stahlindustrie mit Wasserstoff

Es gibt noch mehr und ja die FDP blockiert viel, allerdings ist das nach 2,5 Jahren eine durchaus gute Bilanz. Leider achten die Grünen zu wenig auf soziale Aspekte. Allerdings muss man auch sagen, dass ein Kompromis der durchkommt oft besser ist als gar nichts.

[-] MrMakabar@feddit.de 56 points 6 months ago

Die Oxfam Studie auf denen der Artikel sich beruft ist international und benutzt 5Millionen$ als Grenze. In Euro sind das dann 4,6Millionen€.

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[-] MrMakabar@feddit.de 36 points 6 months ago

Weil beim Versuch die Bahn zu Privatisieren überall an der Infrstruktur gespart wurde und sie dadurch veraltet ist. Dazu kommt noch, dass es in Deutschland sehr schwer ist neue Bahnstrecken zu Bauen. Dadurch haben wir an vielen Stellen überlastete Strecken auf denen praktisch Stau entsteht. Deutschland hat nämlich noch recht viel Güterverkehr auf der Schiene.

Es ist um ehrlich zu sein ein Wunder das die DB so gut ist, wie sie ist.

[-] MrMakabar@feddit.de 24 points 6 months ago

If somebody like him actually runs, it will only happen to gauge public support for peace. He is never going to win, but if he should have won Putin might try to go for a peace deal in Ukraine.

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Wenn sie das Geld locker machen um die Investitione zu bezahlen, wäre das ne gute Idee

[-] MrMakabar@feddit.de 30 points 6 months ago

I believe the leader of Russia is called Vladimir Putin and not Goldman Sachs.

[-] MrMakabar@feddit.de 30 points 6 months ago

This fund will last this year and depending on how much money Russia needs and the oil price next year as well. However nobody looses wars due to running out of money. You loose on the battlefield or due to the suffering of the population being to bad. The fund running empty just means average Russians will get worse government services and economic support is going to fall. If Putin cuts back too much, he has a revolution on his hands.

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MrMakabar

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