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🏓 "Kids Open in #Düsseldorf -Das Runde muss auf die andere Seite" (wdr-Bericht)

https://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/kids-open-tischtennisturnier-100.html
"Die "Kids Open" sind ... das größte Tischtennisturnier Europas für #Kinder und Jugendliche. Im Tischtenniszentrum von Borussia Düsseldorf dreht sich bis Sonntag alles um die kleine weiße Plastikkugel."

https://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/kidsopen-tischtennis-duesseldorf-kinder-100.html
"Kids Open als Familienwochenende" .. u.a. Tischtennisspielen mit #VR Brillen + Torwandschießen, Showturnier, Autogramme,...

@tischtennis #Tischtennis #TableTennis

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"Google Deepmind hat einen Roboter entwickelt, der beim Tischtennisspielen mit einem Anfänger mithalten können soll. Im Wettkampf erreichte der von Künstlicher Intelligenz (KI) gesteuerte Roboter die Leistung eines menschlichen Amateurs, erklärt Googles KI-Forschungseinheit. Menschen bräuchten jahrelanges Training, um im Tischtennis ein hohes Leistungsniveau zu erreichen.

Besondere Herausforderungen beim Tischtennis seien die Geschwindigkeit und die Hand-Auge-Koordination, so die Google-Forscher. Mit dem Roboter sei ein Schritt in die Richtung gelungen, dass Roboter bei physischen Aufgaben Geschwindigkeit und Leistung auf menschlichem Niveau erreichen. Der Roboter trat gegen 29 Spieler an, die Fähigkeiten zwischen Anfänger- und Turnierniveau mitbrachten. 13 der Matches gewann der Roboter. Die besten Spieler konnte er nicht besiegen. Dafür gewann er gegen alle Anfänger und mit 55 Prozent mehr als die Hälfte der Spiele gegen fortgeschrittene Spieler. Das zeige eine solide Leistung auf menschlichem Amateur-Niveau, erklärt das Forschungsteam in seinem Paper.

Hybrides Modell ermöglicht schnelle Koordination

Der Roboter ist demnach in der Lage, auch komplexe physische Aufgaben zu bewältigen. Tischtennis erfordert eine blitzschnelle Entscheidung und die Fähigkeit, sich dynamisch an das Spiel und den Gegner anzupassen. Der Roboter tut dies mittels einer Kombination aus Low-Level-Skill-Policies und einem High-Level-Strategie-Entscheider. Dank Ersteren ist der Roboter in der Lage, die spezifischen Tischtennis-Bewegungen wie Vor- oder Rückhandschläge und Aufschläge durchzuführen. Der zweite Teil analysiert das Spiel und passt sich an den Stil des Gegners an: Er entscheidet er darüber, welche der erstgenannten Techniken der Roboter in der jeweiligen Spielsituation einsetzt.

Eine Besonderheit sah das Forschungsteam vor allem im Training der Künstlichen Intelligenz. In einem hybriden Ansatz kombinierte es Verstärkungslernen (Reinforcement Learning) mit Nachahmungslernen (Imitation learning). Ersteres kommt für dynamische Steuerungsaufgaben zum Einsatz, etwa bei Fortbewegungen von Vierbeinern, und wird oft erst in der Simulation durchgeführt. Die Herausforderung ist, dass die Simulation nicht immer der Realität entspricht. Das soll die zweite Lernmethode aufheben: Das Nachahmungslernen orientiert sich an Beispielen, die die gewünschte Aufgabe gut lösen, was dann kopiert wird. Das schließt laut dem Paper des Forschungsteams die Lücke zwischen Simulation und Realität.

Verfolgung der Echtzeit-Spielstatistik

Der Roboter trat nach einem ersten Lernprozess mit wenigen Trainingsdaten aus menschlichen Spielen gegen einen menschlichen Gegner an. Mit jedem echten Match entstanden neue Daten, die wiederum in das Training einflossen. Der Roboter konnte seine eigene Leistung dadurch in mehreren Iterationen steigern. Allerdings war die KI vor allem in der Lage, sich an wechselnde Umweltbedingungen anzupassen – nicht aber an Menschen. Um Letzteres zu ermöglichen, verfolgten die Forscher in Echtzeit die Spielstatistiken, über die Stärken und Schwächen des Gegners und des Roboters deutlich wurden. Darüber konnte der Roboter sich mehreren wechselnden Gegnern besser anpassen.

Schwierigkeiten hat der Roboter bei ausgefeilteren Techniken. So sind besonders hoch oder schnell gespielte Bälle ein Problem. Das Forschungsteam vermutet die Ursache in der Latenz des Systems und fehlenden Daten. Auch das Rückhandspielen fällt dem Roboter eher schwer. Außerdem erkennt das System einen starken Spin des Balls nicht gut."

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"Trotz Verletzungssorgen stehen die deutschen Frauen im Tischtennis-Halbfinale in Paris. Gegen Indien war am Mittwoch (07.08.2024) die erst 18 Jahre alte Annett Kaufmann einmal mehr der Sieggarant. Nun fehlt nur noch ein Sieg zur Medaille.

Beim Halbfinale am Donnerstag (08.08.2024, im Livestream auf Sportschau.de) bekommen es die Deutschen mit den favorisierten Japanerinnen zu tun. Die an Position zwei gesetzten Ostasiatinnen haben bislang noch kein Spiel abgegeben, setzten sich erst gegen Polen und dann gegen Thailand mit 3:0 durch.

Annett Kaufmann, Xiaona Shan und Yuan Wan hatten da bisher deutlich mehr zu kämpfen. Gegen Indien führte Kaufmann das deutsche Team zu einem 3:1.

Deutsches Doppel bewahrt die Nerven

Zum Auftakt mussten Shan und Wan im Doppel gegen Sreeja Akula und Archana Girish Kamath an die Platte. Den ersten Satz schnappten sich die Deutschen souverän mit 11:5, Satz zwei gaben sie hingegen etwas unnötig mit 8:11 ab. Da wäre mehr drin gewesen.

Die Inderinnen witterten nun ihre Chance, gingen aggressiv in den dritten Satz und führten schnell mit 5:1. Shan und Wan ließen sich davon nicht beeindrucken und glichen zum 5:5 aus. Es war nun ein Spiel der Nuancen – und der besseren Nerven. Indien stellte auf 10:8 und hatte zwei Satzbälle. Doch Deutschland konterte und holte sich Satz Nummer drei mit 12:10.

Es schien ein bisschen die Vorentscheidung gewesen zu sein. Das deutsche Duo wirkte mit der 2:1-Satzführung im Rücken wie befreit, spielt auch im vierten Satz groß auf und sicherte sich mit 11:6 das erste Match des Tages.

Kaufmann nur in Satz eins mit Problemen

Im ersten Einzel ging es für die 18 Jahre alte Kaufmann gegen Manika Batra. Die unorthodoxe Spielweise der Inderin bereitete der gebürtigen Wolfsburgerin geradezu Beginn ordentlich Probleme, der erste Satz ging mit 8:11 verloren. Kaufmann arbeitete sich aber in die Partie und schnappte sich Satz zwei souverän mit 11:5.

Die junge Deutsche war nun im Spiel und pushte sich in einem schwierigen dritten Spielabschnitt zum nächsten Satzgewinn (11:7). Batras Widerstand schien gebrochen, Kaufmann spielte sich in einen Rausch und gewann auch Satz vier mit 11:5. Jetzt fehlte Deutschland nur noch ein Sieg zum Halbfinale gegen Japan.

Das war auch schon in der ersten Runde gegen die USA der Fall. Da verlor das Team aber die nächsten beiden Einzel und musste noch einmal ordentlich zittern. Deutschland war also gewarnt, jetzt nicht die Zügel schleifen zu lassen.

Kaufmann macht einfach weiter

Shan lieferte sich gegen Kamath zunächst ein Duell auf Augenhöhe. Satz Nummer eins musste gleich mehrfach in die Verlängerung, dank eines Netzrollers konnte sich die Inderin am Ende über ein 18:16 freuen.

So knapp der erste Satz war, so schnell ging es in den folgenden Spielabschnitten zur Sache. Ein 11:1 von Shan konterte die Inderin mit einem 11:5. Ein 11:9 von Kamath später, war der 1:2-Anschluss perfekt. Drohte nun ein Nervenkrimi wie gegen die USA?

Nein, war die klare Antwort von Kaufmann, die gegen Sreeja Akula überhaupt nichts anbrennen ließ. 11:6, 11:7, 11:7 hieß es nach gerade einmal 21 Minuten. Der Einzug ins Halbfinale war perfekt.

Extrem ersatzgeschwächt ins Turnier

Das deutsche Team ist extrem ersatzgeschwächt nach Paris gereist. Anfang Juli riss sich Abwehrspezialistin Ying Han die linke Achillessehne. Kurios: Es war das Comeback-Match der 41-Jährigen, die sich erst im Januar die rechte Achillessehne gerissen hatte. Hinzukommt im Doppel noch das Aus von Nina Mittelham: Die EM-Zweite, die in Paris im Einzel und Doppel noch aktiv war, musste ihren Start im Teamwettbewerb wegen Rückenproblemen absagen.

Für die deutschen Männer war in Paris im Viertelfinale Schluss. Gegen Schweden hatte das Team um Timo Boll keine Chance und verabschiedete sich mit 0:3 aus dem Turnier. Für den 43 Jahre alten Boll war es der letzte internationale Auftritt seiner Karriere."

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"Die deutschen Tischtennis-Frauen haben das Aus in der ersten Runde bei den Olympischen Spielen am Dienstag (06.08.2024) noch abgewendet. In einem Krimi gegen die USA bewahrte die erst 18 Jahre alte Annett Kaufmann im Entscheidungsspiel die Nerven."

Das deutsche Männerteam ist dagegen heute gegen Schweden ausgeschieden: Bolls Abschied von der internationalen Bühne

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" Wenn Bruna Alexandre an der Tischtennis-Platte steht, dann nimmt sie es mit jedem auf. Denn zu kämpfen hat die 28 Jahre alte Brasilianerin in ihrem Leben gelernt. Noch als Säugling erlitt sie im Alter von zwei Monaten eine Thrombose, ihr rechter Arm musste amputiert werden.

"Bei vielen Dingen merke ich gar nicht, dass ich ein Handicap habe", erzählt sie, "ich lebe mein Leben genau wie jeder andere mit zwei Armen. Ich bin nicht eingeschränkt, ich kann alles tun, was ich möchte."

Ihr Spagat zwischen den Tischtennis-Welten gelingt

Und das, was sie am liebsten tut, ist Tischtennis spielen. Der Brasilianerin aus Santa Catarina ist dabei jedoch etwas Seltenes gelungen: Sie schlägt erfolgreich die Brücke zwischen zwei Welten. Alexandre spielt äußerst erfolgreich in Wettbewerben der Athletinnen mit Handicap, führt dort sogar die Weltrangliste an. Und hat bei Paralympics schon vier Medaillen gewonnen, unter anderem in Tokio 2021 die Silbermedaille im Einzel. In Paris ist sie wieder bei den Paralympics am Start.

Doch Alexandre ist ebenso bei Tischtennis-Turnieren - oder wie zuletzt bei der Team-Weltmeisterschaft in Busan - bei den Profis dabei, die nicht gehandicapt sind. In der Frauen-Weltrangliste liegt die Brasilianerin auf Platz 182. Und am Montagabend (05.08.2024) um 20 Uhr wird sie in Paris ihr Olympia-Debüt geben, im Team-Wettbewerb.

"Kann zeigen, dass alles möglich ist"

Möglich ist das, weil der brasilianische Tischtennisverband Alexandre nominiert und Brasiliens Nationales Olympisches Komitee diese Nominierung bestätigt hat. "Ich bin sehr glücklich, dass ich hier alle Menschen mit Behinderungen repräsentieren und zeigen kann, dass alles möglich ist", sagt Alexandre.

Sie selbst hatte sich selten eingeschränkt gefühlt. Mit sieben Jahren begann sie in ihrem lokalen Sportverein mit Tischtennis und ehe sie sich versah, war sie mit elf Jahren schon im nationalen Jugendkader. Sie gehörte dazu, erst mit 13 Jahren fiel ihr auf, dass es auch einen paralympischen Tischtennissport gibt.

Mit Skateboardfahren zu mehr Balance gefunden

"Mit 15 Jahren habe ich dann mein Zuhause verlassen", erzählt sie: "Es war ein bisschen schwierig für mich, mich um alles alleine zu kümmern. Aber ich bin sehr dankbar für alles, was ich durch den Sport gelernt habe." Alexandre gefiel die Herausforderung und schnell merkte sie, wie sie am besten an ihren Schwachpunkten arbeiten konnte. Denn die Koordination und Balance im Tischtennis ist mit einem Arm nicht leicht.

Also übte Alexandre das beim Skateboardfahren und Futsalspielen. "Das hat mein Körpergefühl sehr verbessert und meinem Körper viel Stabilität gegeben. Heute habe ich keine Probleme mehr mit der Balance", betont sie, "ich kann jeden Ball erreichen. Ich falle vielleicht hin - aber ich kann ihn erreichen."

Aufschlag mit einem Arm? Kein Problem

Aber wie ist es mit dem Aufschlag? "Ich kann wie Spieler mit zwei Armen aufschlagen", sagt sie, "die Behinderung spielt keine Rolle, ich kann alles machen." Ganz richtig ist das nicht. Denn Tischtennisspieler werfen den Ball von der freien Handfläche hoch, bevor sie ihn mit dem Schläger in der anderen Hand treffen. Das ist für Alexandre nicht möglich, daher balanciert sie den Ball auf ihrem Schläger, bevor sie ihn von dort in die Luft katapultiert und dann schlägt.

Im Nicht-Parasport wäre das eigentlich ein Regelverstoß, aber Alexandre darf auch bei Olympia so aufschlagen. Gemeinsam mit den Schwestern Bruna und Giulia Takahashi trifft sie im Achtelfinale am Montagabend auf Südkorea, eine schwere Herausforderung. Doch die haben die Brasilianerin schon immer gereizt.

Alexandre wirbt für Normalität

Bisher war die Polin Natalia Partyka die Einzige, die eine Brücke zwischen beiden Tischtennis-Welten schlagen konnte. Schon an vier olympischen und sechs paralympischen Spielen nahm die 35-Jährige bisher teil. Für Alexandre ist sie eine große Inspiration und das beste Beispiel, dass Inklusion im Profisport möglich ist."

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"Félix Lebrun - einer der wenigen Penholder

Kaum ein Sportler fasziniert Frankreich, aber auch die internationalen Zuschauer bei diesen Spielen, so wie der 17-Jährige aus Montpellier. Lebrun ist einer dieser Sportler mit Charisma. Das beginnt schon bei seinem Aussehen: die rotblonden Haare, der teenager-typische schlaksige Gang und vor allem seine schwarze, bei Spitzensportlern selten gesehene Brille.

Dann ist da noch seine besondere Griffhaltung: Lebrun spielt mit dem Penholder-Griff, also der Hand teilweise auf dem Schläger. Das ist eigentlich aus der Mode gekommen - und war vorher auch nur in Asien üblich. Nur sechs von 172 Startern und Starterinnen bei Olympia spielen den Penholder - und davon kein anderer gebürtiger Europäer. [Anmerkung: Da haben sie wohl mindestens Dang Qui vergessen]

Erst 17 - wie einst Boris Becker

Und schließlich ist da seine expressive Gestik. Im Viertelfinale gegen den Taiwanesen Lin Yun-ju gewinnt Lebrun einen Satz und verliert dann wieder einen, ballt mal die Faust, sinkt dann wieder fast zu Boden. Ein bisschen mag man sich an Boris Becker erinnert fühlen. Auch der war bei seinem legendären Wimbledon-Sieg erst 17 Jahre alt.

(...)

Tischtennis-Halbfinale gegen Zhendong

Im Halbfinale trifft Lebrun am Freitag, 11 Uhr (zum ZDF-Livestream), auf den Weltranglistenvierten, Fan Zhendong. Das Finale findet am Sonntag statt. In der Geschichte olympischer Tischtenniswettbewerbe gab es überhaupt erst eine europäische Goldmedaille, 1992 durch den Schweden Jan-Ove Waldner. Ein 17-jähriger mit Brille könnte es ihm nun gleichtun."

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"Ein Foto für die Ewigkeit? Ein Selfie von nord- und südkoreanischen Tischtennisspielern geht derzeit viral. Es wird als seltenes Zeichen gefeiert.

Ein gemeinsames Selfie von olympischen Tischtennisspielern aus Nordkorea und Südkorea geht seit Dienstagabend um die Welt – und wird als seltenes Zeichen grenzüberschreitender Einigkeit der beiden verfeindeten Länder gefeiert. Nachdem Südkorea im gemischten Doppel in Paris Bronze hinter Nordkorea und Olympiasieger China gewonnen hatte, stellten sich alle drei Teams auf dem Medaillenpodium zum Gruppenfoto auf. Südkoreas Lim Jonghoon drückte ab.

Die politische Lage zwischen Südkorea und dem mit Atomwaffen ausgestatteten Nachbarn ist derzeit sehr angespannt. Im Januar hatte Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un Südkorea als »Hauptfeind« bezeichnet, im Februar brach Nordkorea jegliche Wirtschaftsbeziehungen zu Südkorea ab.

Die Silbermedaille war das erste olympische Edelmetall für Nordkorea seit 2016. 2021 in Tokio war das Land aufgrund der Coronapandemie nicht angetreten. »Das ist der wahre Geist der Olympischen Spiele«, sagte ein südkoreanischer Kommentator über das Selfie.

In Südkorea löste das gemeinsame Selfie ein breites Medienecho aus. Die linksgerichtete Tageszeitung Hankyoreh schrieb etwa von einer »aufsehenerregenden Szene«. In den sozialen Medien rief die Aktion gemischte Reaktionen hervor. »Ich hoffe, dass durch dieses Foto und diesen Internetartikel kein nordkoreanischer Spieler zu Schaden kommt«, kommentierte etwa ein Nutzer auf der Online-Plattform »Naver« in Anspielung auf die rigide ideologische Kontrolle in Nordkorea. Ein anderer meinte: »Es ist schön zu sehen, dass nord- und südkoreanische Spieler gemeinsam lächeln«.

Selfie folgt auf Verwechslungsfauxpas bei Eröffnungsfeier Bei der Eröffnungsfeier für die Spiele war es noch zu einem Eklat gekommen: Als die südkoreanische Delegation bei der Eröffnungsfeier am Freitagabend auf einem Boot über die Seine fuhr, wurde sie fälschlicherweise mit der offiziellen Bezeichnung für Nordkorea begrüßt. Die Delegation aus Nordkorea wurde hingegen korrekt mit dem offiziellen Namen des Landes präsentiert.

In Südkorea löste der Fehler Verärgerung aus. Das Sportministerium in Seoul äußerte sein Bedauern über den Vorfall. Das Internationale Olympische Komitee hatte dazu auf seinem offiziellen koreanischsprachigen X-Account geschrieben: »Wir entschuldigen uns zutiefst für den Fehler.« Zudem entschuldigte sich IOC-Chef Thomas Bach persönlich bei Südkoreas Staatschef Yoon Suk-yeol.

Wie das südkoreanische Präsidialamt mitteilte, bat Bach in einem Telefonat mit Yoon um Verzeihung für den »unentschuldbaren Vorfall«. Yoon seinerseits teilte Bach demnach mit, dass die Südkoreaner angesichts der Verwechslung »fassungslos« seien und dass sich solch ein Vorfall nicht wiederholen dürfe. "

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"Die nächste große Überraschung bei den olympischen Tischtennis-Wettbewerben: Truls Möregardh hat Wang Chuqin besiegt. Zuvor hatte der Schwede acht Mal gegen den chinesischen Weltranglistenersten gespielt und acht Niederlagen kassiert. Nie hatte er mehr als einen Satz gegen seinen "Albtraumgegner" gewonnen, wie das schwedische Aftonbladet Wang nennt.

„Es fühlt sich wirklich verrückt an, was gerade passiert ist“, zitiert die Zeitung Möregardh. "Das ist absolut das Größte, was mir je gelungen ist. Einen Weltranglistenersten bei den Olympischen Spielen zu schlagen, ist das Größte, was es gibt. (...)

Möregardh über das Achtelfinale gegen Kao am selben Abend: "Das ist wunderbar"

Möregardhs Achtelfinale gegen Kao Cheng-Jui ist noch am selben Abend auf 20 Uhr terminiert. Doch zwei Spiele an einem Tag stören den amtierenden Team-Europameister nicht. "Das ist wunderbar. Wie wenn man zehn Jahre alt wäre und einfach weiterspielen würde. Es fühlt sich großartig an!" So wird aus der vermeintlichen Albtraumauslosung die Traumauslosung, bei der im unteren Viertel Kirill Gerassimenko in Runde zwei Dang Qiu aus dem Weg geräumt hatte. "Der Weg zu einer Medaille ist nun für jeden in unserer Turnierhälfte offen. Ich hoffe, ich kann es schaffen“, so Möregardh gegenüber schwedischen Medien."

Hier gibt es den Stream im Relive zu sehen: https://www.zdf.de/sport/olympia/tischtennis/tischtennis-wang---moeregardh-m-livestream-100.html

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" Dimitrij Ovtcharov blieb cool und fieberte dem Stimmungsgipfel gegen Frankreichs Shootingstar entgegen, Nina Mittelham bezwang den Schmerz und schied dennoch aus. Die deutschen Tischtennis-Asse haben bei den Olympischen Spielen in Paris am Dienstag (30.07.2024) großes Kämpferherz und Stärke bewiesen - und wurden dafür doch nur teilweise belohnt.

Ovtcharov wahrte die Chance auf seine dritte olympische Einzelmedaille. Der 35-Jährige aus Fulda gewann sein Zweitrundenduell gegen den Brasilianer Vitor Ishiy mit 4:1 und zog ins Achtelfinale ein. Dort trifft Ovtcharov auf den französischen Shootingstar Felix Lebrun. Der 17-Jährige ist die Nummer fünf der Weltrangliste.

Nach großem Kampf: Mittelham mit Rückenproblemen raus

Das Achtelfinale der Frauen verpasste Nina Mittelham (Berlin) auf dramatische Weise. Die 27-Jährige verlor ihr Zweitrundenmatch gegen die Nordkoreanerin Pyon Song Gyong 3:4. Dabei kämpfte sich die EM-Zweite mit Schmerzen durch ihr Match, fasste sich häufig an den unteren Rücken und wurde zwischen den Sätzen von Teamarzt Toni Kass behandelt. Mittelham war die letzte Deutsche im Einzelturnier der Frauen.

Um einen Bandscheiben-Vorfall auszuschließen, soll Mittelham in Paris genauer untersucht werden. Auch ein MRT ist geplant. Unklar ist, ob sie in der kommenden Woche wie geplant im Teamwettbewerb antreten kann. "Ich habe zum Glück noch eine Woche, bis es weitergeht. Mal schauen, wie ich mich bis dahin erhole und was mein Körper sagt", sagte Mittelham: "Ich hoffe schon, dass es klappt."

(...) Südkorea gewinnt Bronze im Mixed-Doppel

Im Mixed-Doppel-Wettbewerb setzte sich im Spiel um die Bronzemedaille das südkoreanische Duo Jonghoon Lim/Yubin Shin deutlich mit 4:0 gegen Chun Ting Wong/Hoi Kem Doo aus Hongkong durch. Lim/Shin hatte im Achtelfinale gegen das deutsche Mixed-Doppel Dang Qiu/Nina Mittelham gewonnen.

Das Finale um Gold bestreiten am Nachmittag Chuqin Wang/Yingsha Sun aus China gegen das nordkoreanische Doppel Jong Sik Ri/Kum Yong Kim."

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"Zum siebten Mal nimmt Timo Boll an Olympischen Spielen teil. Der 43-Jährige hofft zum Abschluss seiner großen Karriere noch einmal auf eine Medaille. Ohnhin reist das deutsche Tischtennis-Team trotz Rückschlägen optimistisch nach Paris.

(...)Boll wird nur in der Mannschaft an den Start gehen und sich bis dahin in seinem Heimatort Höchst noch den letzten Feinschliff holen.

(...) Im Einzel zählen aus deutscher Sicht sowohl Dimitrij Ovtcharov als auch Dang Qiu zu den Medaillenkandidaten

Ovtcharov mit bester Form seit Tokio

Ovtcharov sorgte in Tokio vor drei Jahren für einen der großen Höhepunkte. Das epische Halbfinale gegen Olympiasieger Ma Long aus China ging in die Geschichte ein, nach einhelliger Meinung von Experten und Fans als eines der besten Tischtennisspiele, die je gespielt wurden." (Video: Ma Long vs Dimitrij Ovtcharov (SF) - Tokyo 2020 Olympic Highlights)

(...) Verletzung von Ying Han überschattet die Vorbereitung

Bei den Frauen hat das Verletzungspech das Team emotional und sportlich ziemlich durcheinander gewirbelt. Deutschlands Nummer eins Ying Han zog sich beim Turnier in Bangkok Anfang Juli einen Achillessehnenriss am linken Fuß zu."

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"Bei den Olympischen Sommerspielen 2024 in Paris finden im Juli und August die Tischtennis-Turniere der Frauen und Herren statt. Neben zwei Einzelwettbewerben der Damen und Herren gibt es zwei Mannschafts-Wettkämpfe sowie ein Mixed-Doppel. Auch die Deutschen können sich Medaillen-Chancen ausrechnen.

Wie sieht der Zeitplan aus und wo werden die Wettbewerbe übertragen? Alles zu den Tischtennis-Wettbewerben im Rahmen der Olympischen Spiele im Überblick. Tischtennis bei Olympia 2024: Welche deutschen Spieler sind qualifiziert?

Für Deutschland gehen insgesamt drei Herren sowie drei Damen auf Medaillenjagd. Die mit Abstand besten Chancen werden der deutschen Nummer 1 Dimitrij Ovtcharov im Herren-Einzel zugerechnet. Außerdem sind Timo Boll und Europameister Dang Qiu qualifiziert. Ergänzungsspieler für den Team-Wettbewerb ist Patrick Franziska.

Bei den Damen sind Nina Mittelham, Ying Han und Xiaona Shan qualifiziert. Ergänzungsspielerin für den Team-Wettbewerb ist Annett Kaufmann.

Spielort der Tischtennis-Wettbewerbe bei Olympia 2024

Das olympische Tischtennis-Turnier wird im Zentrum von Paris in der Arena Paris Sud 4 ausgetragen. Normalerweise wird die Arena für die Messe Paris Expo Porte de Versailles sowie weitere Veranstaltungen, Messen und Kongresse genutzt. Hier finden unter anderem auch die olympischen Volleyball-Wettbewerbe statt.

Der Zeitplan der Tischtennis-Turniere

Die ersten Spiele starten mit dem Einzel der Frauen, Herren sowie dem Mixed Doppel am Samstag, den 27. Juli 2024. Die letzten Tischtennis-Spiele finden am Samstag, den 10. August mit den Finalspielen im Mannschaftswettbewerb der Damen statt.

  • Qualifikation Einzel der Frauen und Herren: 27. Juli bis 2. August 2024
  • Qualifikation Mixed Doppel: 27. Juli bis 29. Juli 2024
  • Finale Mixed Doppel: 30. Juli 2024
  • Finale Einzel der Frauen: 3. August 2024
  • Finale Einzel der Herren: 4. August 2024
  • Qualifikation Teamwettbewerb der Männer und Frauen: 5. bis 8. August 2024
  • Finale Teamwettbewerb der Männer: 9. August 2024
  • Finale Teamwettbewerb der Frauen: 10. August 2024

Tischtennis bei Olympia 2024: Nach welchem Modus wird gespielt?

Die Partien im Einzel bzw. dem Mixed Doppel werden nach dem Format Best-of-Seven nach Sätzen gespielt. Ein Spieler gewinnt einen Satz, wenn er zuerst 11 Punkte erreicht und dabei mindestens zwei Punkte Vorsprung hat. Bei den Mannschaftsspielen gibt es vier Begegnungen im Einzel sowie ein Doppel. Die Spiele werden jedoch jeweils im Best-of-Five-Format ausgetragen. Eine Mannschaft besteht aus vier Spielern.

Am Herren- sowie dem Damen-Einzel nehmen jeweils 67 Spielerinnen und Spieler teil. In den Mannschaftswettbewerben sowie im Mixed Doppel treten jeweils 16 Teams an.

Tischtennis bei Olympia 2024: Übertragung live im Free-TV und Stream

Viele Tischtennis-Fans fragen sich nun, wo die Spiele im Free-TV oder Stream verfolgt werden können. Die Übertragungsrechte für Olympia 2024 hat Warner Bros. Discovery inne. Damit werden die Spiele also auch live im Free-TV bei Eurosport zu sehen sein. Allerdings steht aktuell noch nicht fest, welche Tischtennis-Spiele wann genau im TV gezeigt werden, da bei den Olympischen Spielen diverse Wettkämpfe gleichzeitig ausgetragen werden. Es ist jedoch davon auszugehen, dass die Spiele der deutschen Teilnehmer teilweise live und in voller länger übertragen werden. Auch bei der ARD und dem ZDF, die sich Übertragungsrechte gesichert haben, wird es einen Livestream sowie Übertragungen im Free-TV geben. Die beiden öffentlich-rechtlichen Sender haben sich Sublizenzen für die Übertragung der Olympischen Spiele gesichert."

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🎧 Podcast "Ping, Pong & Prause": Paris Calling mit Timo Boll 🏓
https://www.tischtennis.de/news/podcast-ping-pong-prause-paris-calling-mit-timo-boll.html

#Podcast "#45 Als wir mit Timo Boll über damals, morgen und Kondomautomaten bei Olympia sprachen"

Themen: Han Yings Verletzungsdrama / Timos Karriereende / Olympiavorschau

#Tischtennis #Olympia #TimoBoll
@tischtennis

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"Ying Han mit Riesenpech - neuer Achillessehnen-Riss

Herber Schlag und Olympia-Aus für Ying Han: Beim Comeback nach ihrem Riss der rechten Achillessehne vor einem knappen halben Jahr hat die deutsche Tischtennisspielerin erneut eine Ruptur der Sehne erlitten, dieses Mal allerdings auf der linken Seite. Dies teilte der Deutsche Tischtennis-Bund (DTTB) mit.

Die 41 Jahre alte gebürtige Chinesin zog sich die schwere Verletzung beim WTT Star Contender in Bangkok nach nur 18 Ballwechseln im Erstrundenmatch gegen die Südkoreanerin Suh Hyo Won zu. "Mir fehlen für so viel persönliches Pech, wie Ying es hat, in diesem Moment einfach die Worte", sagte Frauen-Bundestrainerin Tamara Boros, "es ist diesmal die Achillessehne des anderen Fußes betroffen. Sie ist gerissen und muss operiert werden. Wir versuchen, für Ying noch heute einen Rückflug nach Deutschland zu organisieren." Ersatzfrau ist die 18 Jahre alte Annett Kaufmann

Die Abwehrspezialistin war bei den Sommerspielen in Paris (26. Juli bis 11. August) für das Einzel und die Mannschaft eingeplant. Ersatzathletin des DTTB für die Spiele ist die 18-jährige Annett Kaufmann."

Etwas ausführlicher im Blog auf mytischtennis.de "Olympia ohne Ying Han - und jetzt?":

"Ein paar der Dinge, über die wir uns im DTTZ unterhalten haben, kamen mir am Freitag wieder in den Sinn. Zum Beispiel, dass sie sich mit ihrem Start beim WTT Star Contender in Bangkok vor allem in den Dienst ihrer Mannschaft stellte, um noch Weltranglistenpunkte für eine bessere Teamsetzung zu sammeln, während ihr ein Verzicht auf dieses Turnier eine bessere Einzelsetzung eingebracht hätte. Kann es noch bitterer werden?! Natürlich bringen alle „Was wäre, wenn“-Gedanken nichts, auch in Paris hätte das noch passieren können. Aber jetzt kurz vorm Ziel, im ersten Spiel des Comeback-Turniers, ist solch ein Rückschlag halt wirklich die Höchststrafe.

Was heißt Hans Ausfall nun aber für das deutsche Olympia-Team? (...) Deutschlands Damen von Verletzungen geplagt (...)

Die Aussichten auf die Olympischen Spiele sind für die deutschen Damen somit getrübt. Im Teamwettbewerb dürfte es ohne Ying Han, die so oft eine ‚Bank‘ in der DTTB-Mannschaft war, schwierig werden, zumal der Plan, in der Setzung noch vor Rumänien zu rutschen und auf die dicksten Brocken erst im Halbfinale stoßen zu können, gescheitert sein dürfte. Währenddessen beginnt zu Hause für Han erneut der Kampf zurück in die Box. "

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#Sport und #Physik: 🏓 #Tischtennis – Mit Magnus-Effekt zum Sieg (Folge der #arte-#Doku-Serie "Kräfte messen")

https://www.arte.tv/de/videos/100100-009-A/kraefte-messen/

💫 "Die kleinen Bälle scheinen beim Tischtennis wie von magischer Hand ihren Weg auf die Platte zu finden. Doch dahinter verbirgt sich ein erstaunliches Phänomen: Der sogenannte Magnus-Effekt..."

weitere 11 Folgen der Serie:
https://www.arte.tv/de/videos/RC-021135/kraefte-messen/
u.a. #Schwimmen #Skateboard #Radfahren #Trampolin #Klettern #Rudern #Foiling

#Sport #Wissenschaft @tischtennis

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🏓 #Tischtennis: Fast 1200 Deutsche pilgern zur #Senioren-WM nach Rom .

https://www.tischtennis.de/news/fast-1200-deutsche-pilgern-zur-senioren-wm-nach-rom.html

"#Rom gelingt bei der #WM die Verbindung von antiker Pracht mit modernen Wettkämpfen. Die Tischtennisspielerinnen und Spieler werden acht Tage lang zu den Gladiatoren der Neuzeit, ... Die #Museen von Rom locken mit freiem Eintritt für die Teilnehmer und sind ein attraktiver Bestandteil des Rahmenprogramms"

Repost des Post von @DieGesellschafterinLang , um es mit der @tischtennis -Community zu teilen

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🏓 Willkommen in der #Tischtennis-Community auf feddit.org!
👉 https://feddit.org/c/tischtennis

Leider hat Feddit.de weiterhin technische Probleme, die wohl absehbar nicht behoben werden können, daher gibt es nun mit feddit.org eine neue Instanz.

📣 Folgt also dem neuen Community-Account @tischtennis , wenn Ihr Interesse an Infos und Austausch zu #Tischtennis habt und teilt gerne Nachrichten, Tipps oder Fragen zum Thema Tischtennis mit dieser Community!

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📍 Karten öffentlicher Tischtennis-Platten 🏓 (PingPongMap, OpenStreetMap, uMap)

#PingPongMap pingpongmap.net/
(Info via @Tifi )

....schade, dass die “PingPongMap” wohl keine #OpenStreetMap -Basis hat und auch die Angaben von #OSM nicht ergänzend nutzt. Eine Kombination aus beidem wäre m.E. optimal: die PingPongMap, die auch zu den Orten Bilder und “Bewertungen” der Platten enthält, und die OSM-Daten, die für die meisten Regionen ziemlich vollständig sein sollten. Exemplarisch für #Wuppertal ist auch zu sehen, dass in OSM einige TT-Orte dabei sind, die in der PingPongMap aber fehlen.
Auf dieser Karte von @MapComplete sind die #Tischtennis-Orte zumindest schön mit einem 🏓-Symbol dargestellt und gut zu finden: mapcomplete.org/sport_pitches?…

Eine #OverpassTurbo -Abfrage findet gezielt #Tischtennis -Orte in den #OpenStreetMap -Daten (links obenn auf „Ausführen“ klicken): overpass-turbo.eu/s/1sld
(via @kdkeller )

Auf #uMap sind regionale Karten für #Insbruck #Berlin & #Dresden zu finden: umap.openstreetmap.fr/de/searc…

Habt Ihr Erfahrungen damit? Kennt Ihr noch weitere Karten, die Tischtennis-Orte anzeigen?

[Repost wg. Umzug der 🏓 #Tischtennis -Community von #fedditDe auf #fedditOrg = tischtennis@feddit.org - Der alte Post + Antworten auf feddit.de sind u.a. noch hier zu sehen: alexandrite.app/feddit.de/post…

// @PuschyMTB @gg @tischtennis

#TableTennis #Outdoor #OSM

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"Die Tischtennisspielerinnen des TTC Berlin Eastside haben ihre Titelserie fortgesetzt. Das Team um die deutschen Olympia-Teilnehmerinnen Nina Mittelham und Shan Xiaona siegte im Final-Rückspiel in eigener Halle mit 5:3 gegen den TTC Weinheim.

In der Neuauflage des Vorjahresfinales hatte Berlin bereits das Hinspiel am Freitag mit 6:3 gewonnen. Für den TTC Eastside bedeutet der Titelgewinn die zehnte Meisterschaft der Vereinshistorie, Weinheim hingegen muss weiter auf den ersten Triumph warten."

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