Mir ist der Ablauf hier nicht ganz klar. Angeblich befand sich die Seite im "Darknet" (vermutlich zugänglich über TOR). Meine Vermutung ist, dass Strafverfolgern die echte IP bekannt war, sich der Server aber in Ausland befand und man das dem dortigen Behörden gemeldet hat. Diese haben dann dort den Traffic auf die Adresse überwacht und haben die über Standardprotokolle zugreifenden Adressen an deutsche Behörden gemeldet, die dann O2 angewiesen haben, die beschriebene Maßnahme durchzuführen?
Anders kann ich es mir nicht erklären