Bogen? Ich benutze Debian bei dem Weg. Bin nur hier für die feuchten Maimais
Ketzer!!! Hinaus!!!
(herzlich willkommen!)
Ich benutze CachyOS, Bogen für Arme, als Tipp für Gaming unter Linux. Und was soll ich sagen, es funktioniert soweit echt gut. Nur mein BT Headset macht manchmal Probleme, aber das war unter Mint auch so.
Minenhandwerk funktioniert problemlos unter Bogen, ansonsten hab ich nicht so viele Spiele.
Was für Vorteile hat es bei Spielen?
Mir wurde es öfters als besonders stabil beworben, obs jetzt besser als Mint läuft, keine Ahnung.
Klingt etwas nach einem reinen Werbeversprechen, wenn du mich fragst.
Stimmt
Ein Freund erzählte mir begeistert davon. Ich habe damals immer Ubuntu kaputtgebastelt, habe Bogen ausprobiert und bin dabei geblieben.
Ubuntu und Pop sind eh alle naselang kaputt gegangen, wenn man sich nicht wie ein Fensternutzer verhält. Ein komplett undurchsichtiges und schlecht dokumentiertes System mit mehreren Ebenen von Gabeln mit Änderungen, mit Abhängigkeitenhölle ist halt Scheiße.
War bei Minze, wollte was minimales.
Mehrere Wege:
Legende:
F = Fenster
P = Pop!BS
B = Bogen
L = LVG (Linux von Grund auf)
U = Ubuntu
x = garnix
Rechner: F -> P -> P -> B -> B -> B -> B
Schoßoben: F -> P -> L -> B -> B -> B -> B
Servierer: U -> U -> U -> U -> B -> B -> B
Kuchen: x -> U -> U -> U -> U -> B -> x
DNS/DHCP: x -> x -> x -> x -> x -> x -> B
Ergo: Der Servierer hat mich zu Linux als solches gebracht, die schlechte Performanz auf dem 2-Kern Schoßoben zum mach es dir selbst Prinzip (LVG), da das nicht wirklich lange nutzbar ist dann Bogen, was sich dann direkt zum Rechner sowie den Servierern ausgebreitet hat. Der einfachheit halber sind alle Schoßoben Generationen zu einem Punkt verschmolzen.
Ich hab versucht, auf Linux zu wechseln, seit ich es 1996 das erste Mal gesehen habe. Dadurch, dass ich in meinem Job später viel mit Dienern zu tun hatte, habe ich Debian kennengelernt. Fenster ging mit zu dem Zeitpunkt so auf den Keks, dass ich das erste Mal ernsthaft gewechselt bin. Es folgten ein paar Jahre Mandrake, Ubuntu, Fedora und als ich bei Bogen ankam (das benutze ich übrigens bei dem Weg), war Fenster schon lange Geschichte.
Dieses Jahr ist es glaube ich 15 Jahre her, seit ich das letzte Mal die Qualen eines Fensters erleiden musste.
Ich bin vor etwa 1,75 Jahren mit meinem neuen PC zu Linux gekommen und habe erstmal ganz klassisch Minze genutzt. Als dann nach ca einem halben Jahr Dampf irgendwie unreparierbar kaputt gegangen ist bin ich zu Bogen gewechselt, was aktuell nur noch auf meinem Schoßoben für die Uni läuft. Auf meinem Haupt PC lief zwischenzeitlich EndeavourOS(kannst nur empfehlen) und mittlerweile Fedora.
Zuhause weil mir der Selbstbaukasten zu aufwendig war und mir das vereinigte mir zu viel versteckte.
Damals war bogen die einzige Distribution (nach meinem damaligen Wissen - ich kannte debian, hatte aber keine Lust, es manuell zu installieren, wie arch), die es mir erlaubte, nur das zu installieren, was ich brauchte, und die auf einem gebrauchten Laptop, den ich hatte, wunderbar funktionierte. Seitdem ist die "gleiche" Installation dreimal auf verschiedene Hardware migriert, der Rest ist nur noch Gewohnheit.
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