I agree, that was (supposed to be) my point, too. 'Murder is wrong in every case, no matter the context' is too black and white, and just sitting on a high horse and preaching won't remedy the underlying situation. The trolley problem exists for a reason. The French revolution was supposed to be the extreme counter example to disprove OP's stance, since most people will look at the French revolution as justified and necessary, but murder was very much part of it.
The 'violent revolution inevitable' quote was meant to show that it's still a last resort, but alas, we're apparently approaching that point.
Wenn jede Sekunde des Lebens monetarisiert wird, leiden halt die sozialen Strukturen der Gesellschaft. Wo trifft man denn noch Leute? Weggehen besteht aus Saufen und 100dB Musik, da is nix mit Kennenlernen.
Jede Gemeinde scheint den Satz "seit sie den Jugendtreff zugemacht haben, schlagen die Jugendlichen den Bahnhof kaputt" in ihrer Geschichte zu haben. Ab 16 100% arbeiten, dann nirgends zum Hingehen haben - wie stellen wir uns als Gesellschaft denn vor, Gesellschaft zu finden und aufrecht zu erhalten? Pech, wer vor Ende Uni nicht verheiratet ist oder wie?
Ich hab echt null Plan, wie ich Kontakte finde, von ner Partnerin ganz zu schweigen. Ohne Lebensprotokoll auf IG hat man anscheinend Pech gehabt, nachdem Tinder und co immer mehr den Bach runter gehen, aber selbst das wäre mir zu creepy.