Die sollten zuerst die Chefetage rausschmeißen, die die falschen Entscheidungen getroffen haben. Ohne Abfindung. Groß Knete verdienen, aber die Verantwortung müssen dann die anderen tragen.
Great read, thanks! That’s what many people of the „I’ve got nothing to hide“ crowd don’t understand. Now they think it may be relatively irrelevant if this data is collected, but what if we get a new right wing government in the future and you’re - for whatever reason - the target of the oppression? The data doesn’t go away.
Yes please. I want my car to work without tracking and software updates.
This is definitely the end of an era.
Außerdem empfiehlt sie einen Job neben dem Studium. „[…] Es tut gut, einmal zu sehen, dass Arbeit nichts Schlechtes ist: Man bekommt Geld, Erfahrung und es macht mehr Spaß, als zu Hause rumzuhängen und durch Instagram zu scrollen.“ sagt Schröder in dem Interview.
Mein Puls!
Die bisherige Landtagspräsidentin Ilse Aigner (CSU) äußerte sich mit Blick auf die Tatsache, dass es sich um ein laufendes Verfahren handelt, zunächst nicht zu dem Fall.
Man möchte es sich ja nicht mit seinem zukünftigen Koalitionspartner verscherzen.
Inzwischen hatte Christine Schanderl das Abitur gemacht und ihr Jura-Studium an der Universität Regensburg begonnen – genau beobachetet vom bayerischen Verfassungsschutz.
Klar. Eine Anstecknadelträgerin muss natürlich vom Verfassungsschutz beobachtet werden.
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Bevor ich mich verabschiede, frage ich die Thüringerin nach ihrem Namen. „Oh“, sagt sie, „ich möchte meinen Namen nicht nennen. Zum Schutz meiner Kinder. Die Eltern von Mitschülern sind AfD-Politiker. Und ich will nicht, dass meine Kinder dadurch Probleme kriegen.“
Das ist die Zukunft unter der AfD.
Später meldet die Polizei, dass man gegen alle neun Aktivistinnen und Aktivisten ermittle wegen des Verdachts der Sachbeschädigung, falls die Plakate nicht rückstandslos abgehen [...]
Die haben auch nichts besseres zu tun, oder?
Später wurde der t-online-Reporter von demselben Mann verfolgt, als er zu einem nahegelegenen Parkplatz ging. Zu seiner Sicherheit sprach er deshalb die Beamten der Sylter Polizei an. Kurz darauf verfolgte ihn der Mann erneut. Von der Einsatzleitung der Polizei wurde ihm ans Herz gelegt, den Ort des Geschehens besser zu verlassen, damit sich die Situation nicht weiter aufheize.
Es ist ja auch eindeutig die Schuld des Reporters, dass er verfolgt wurde! Was lässt er sich auch einfallen, sich einfach so verfolgen zu lassen.
If that's a concern for the project maintainers, they should create a homepage for the project with download links.