squirrel

joined 2 years ago
MODERATOR OF
[–] squirrel@discuss.tchncs.de 4 points 15 hours ago

Sehr Mastodon zentrierte Perspektive. Vielleicht nutze ich Mastodon deswegen auch so selten. Es ist irgendwie "komisch" da. Hab das Gefühl auf Lemmy/PieFed gibt's eine viel größere Themenvielfalt.

[–] squirrel@discuss.tchncs.de 4 points 15 hours ago
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[–] squirrel@discuss.tchncs.de 2 points 15 hours ago
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[–] squirrel@discuss.tchncs.de 2 points 15 hours ago
Estimate Me: 2025-07-08 (Shreds of cheese)
Rank #39 of 67
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🔗 https://estimate-me.aukspot.com/archive/2025-07-08
[–] squirrel@discuss.tchncs.de 32 points 15 hours ago

Hmm... fast verfassungswidrige Türöffnungsmethode

[–] squirrel@discuss.tchncs.de 5 points 19 hours ago

Glückwunsch! Bei mir sind's mittlerweile 5.

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wafflegame.net
[–] squirrel@discuss.tchncs.de 21 points 1 day ago

As of right now, Plasma Bigscreen isn't available for public use yet. This is due to not being developed for so long. The project has been revived, but it might take a while until it becomes stable and is available for public use.

[–] squirrel@discuss.tchncs.de 13 points 1 day ago

Bin so froh, nur noch das lernen zu müssen was ich auch lernen will.

 

I needed to transfer huge files from a Mac to a Linux machine. Started to search how to set up a smb share but it seemed to be complicated. Found LocalSend Web and it worked like a charme. Internet tools are beautiful :)

 
 

cross-posted from: https://toast.ooo/post/8293948

it's time to get hyped!

July 12th, 2025 @ 4am UTC

you can now open the Canvas to setup your templates and preview how it's going to work!

2025 Canvas Size: 500x500

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what is Canvas?

Canvas is a collaborative pixel canvas that includes everyone apart of the Fediverse! Any fediverse platform that supports direct messages is able to login and participate for this 48 hour live event

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Spätestens seit auf den Corona-Maßnahmen-Demos Esoteriker neben Rechtsradikalen demonstrierten, steht das Thema im Fokus der öffentlichen Diskussion: Wie gefährlich sind esoterische Weltanschauungen? Bertolt Meyer trifft die Sozialwissenschaftlerin Nora Pösl und den Religionswissenschaftler Wouter Hanegraaff – zwei Forscher, die zum Thema unterschiedliche Meinungen vertreten.

Die Frage, ob Esoterik ernst zu nehmen ist oder schlichtweg Humbug, beschäftigt die Gesellschaft schon seit Jahrzehnten. Auch die sogenannte Alternativmedizin steht immer wieder im Kreuzfeuer der Kritik. Seitdem aber Impfgegner neben Rechtsradikalen demonstrieren, erhält das Thema eine politische Dimension: Wie gefährlich ist esoterisches Denken für die Gesellschaft? In dieser Folge von "Agree to Disagree" beleuchtet Bertolt Meyer das Thema aus verschiedenen Perspektiven und spricht mit zwei führenden Esoterik-Forschern. Nora Pösl, Sozialwissenschaftlerin an der Ruhr-Universität Bochum, untersucht die Verbindungen zwischen Esoterik, Alternativmedizin und Verschwörungstheorien. Ihr Fazit: Esoterische Gruppen sind besonders anfällig für Verschwörungsmythen.

Professor Wouter Hanegraaff, Religionswissenschaftler aus Amsterdam, sieht in der Esoterik nur eine unschuldige Lebensphilosophie, die im Westen, insbesondere in Deutschland, oft Vorurteilen ausgesetzt ist. Dabei gebe es radikale Tendenzen in allen Glaubensrichtungen. Die Sendung beleuchtet die Entstehung des Begriffs "Esoterik" und verfolgt seine Entwicklung im vergangenen Jahrhundert. Warum wird er gerade heute, nach der Corona-Pandemie, wieder so intensiv diskutiert?

Ein Besuch beim "Lebensfreude Festival" in Travemünde zeigt esoterische Produkte von Photonenreflektoren bis zu Heilsteinen. Gerade Alternativmedizin steht hier hoch im Kurs. Doch wer schützt die Kunden vor Scharlatanen und Betrügern? Die Reportage stellt die brisante Frage, wo die Grenze zwischen persönlichem Glauben und gefährlichem Aberglauben verläuft.

 

Arbeiten wir heute wirklich mehr oder eher weniger als unsere Vorfahren? Jäger und Sammler kamen oft mit wenig Aufwand aus – erst mit Ackerbau und Industriearbeit explodierten die Stunden. Die Geschichte der Arbeitszeit zeigt: Technischer Fortschritt spart nicht nur Arbeit – er schafft auch neue. Heute träumen viele wieder von mehr Zeit – wird der Wunsch Realität?

Haben Menschen heute mehr Freizeit als vor zehntausend Jahren? Oder lebten sie früher entspannter? Die Dokumentation rekonstruiert die Entwicklung der Arbeitszeit in menschlichen Gesellschaften und zeigt, wie verschiedene Kulturtechniken einerseits Arbeit abnahmen – und andererseits neue schufen. Was als „Arbeit“ gilt, hat sich im Lauf der Geschichte immer wieder gewandelt. Der Anthropologe James Suzman berichtet von Gesellschaften, die bis vor Kurzem als Jäger und Sammler lebten. Für sie ist es irritierend, dass westliche Kulturen Kinderbetreuung als Arbeit ansehen – während eine Jagd als Freizeitbeschäftigung gilt. Die Betrachtung dieser Lebensformen macht deutlich: Auch in der Steinzeit mussten Menschen wohl nicht rund um die Uhr schuften, um zu überleben – im Gegenteil. Doch mit der Einführung des Ackerbaus änderte sich das. Die Entwicklung kulminierte in der Industrialisierung – mit Arbeitszeiten von über 70 Stunden pro Woche. Wie konnte es so weit kommen? Die Ökonomin Juliet Schor sieht den Wendepunkt in der Industriellen Revolution und fragt, wann Menschen begannen, ihre Zeit nicht mehr zu „verbringen“, sondern zu „investieren“. Zwar setzten Gewerkschaften im Westen später die 40-Stunden-Woche durch – doch was wurde aus den einstigen Träumen von einer 15-Stunden-Woche? Und wie werden wir in Zukunft die Geschichte der Arbeitszeit weiterschreiben?

 
 
 

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Heute startet die Frauen-EM 2025 in der Schweiz

Am 2. Juli startet die Frauen-EM 2025 in der Schweiz. Bis zum 27. Juli spielen 16 Nationen um den Titel. Alle Informationen zu Spielplan, Daten, Gruppen, Stadien und Anstoßzeiten sowie den Partien des DFB-Teams bei der Fußball-Europameisterschaft.

Die Übertragung teilen sich in Deutschland ARD und ZDF.

Alternativ bietet kicker.de eine etwas übersichtlichere Übersicht der Spiele

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