this post was submitted on 11 Sep 2024
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DACH - Deutschsprachige Community für Deutschland, Österreich, Schweiz

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Die Zahl der bundesweiten Firmenpleiten ist im ersten Halbjahr um fast ein Viertel gestiegen. 10.702 Unternehmensinsolvenzen wurden nach Angaben des Statistischen Bundesamts beantragt. Das waren 24,9 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Die Forderungen der Gläubiger bezifferten die Gerichte auf rund 32,4 Milliarden Euro. Auch das ist ein deutlicher Anstieg: Im ersten Halbjahr 2023 waren es rund 13,9 Milliarden Euro.

[...]

Die meisten Insolvenzen entfielen auf den Wirtschaftsbereich Verkehr und Lagerei mit 60,9 Fällen. Danach folgten das Baugewerbe mit 47,4 und die sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen (etwa Zeitarbeitsfirmen) mit 46,8 Fällen sowie das Gastgewerbe mit 40,8 Insolvenzen je 10.000 Unternehmen.

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[–] it_depends_man@lemmy.world 1 points 10 months ago* (last edited 10 months ago)

Das ist gut, für den Fachkräftemangel. Die Leute können einfach umschulen, dann sind unsere Probleme gelöst.

Oder?

Es lag doch an den fehlenden Bewerberzahlen, oder?