"Doch es sind nicht immer Linke, Grüne und Sozialdemokraten, die die Kleiderordnung offen interpretieren. Die heutige Staatsministerin für Raumfahrt Dorothee Bär (CSU) trug 2015 unter ihrem Blazer ein Trikot des FC Bayern München, samt Logo der Telekom. Hier kam der Protest von links.
Die Beispiele zeigen: Die Würde des Hauses unterliegt auch dem Zeitgeist. Und der scheint – zumindest unter der Bundestagspräsidentin Klöckner – wieder konservativer zu werden. "
Das ist so auch wiederum nicht ganz korrekt. An sich ist nur eine begrenzte Menge an Tickets verfügbar. Insofern, dass für jedes Ticket genau 1 Sitzplatz verfügbar ist. Mit der aktuellen Systematik muss man ohne Buchung durch den Zug gehen, auf der Suche nach einem Sitzplatz. in leeren Zügen kein Problem. In volleren Zügen und besonders mit unhandlichem Gepäck häufig ein Alptraum.
Dieses Pronlem wäre durch einfachste Algorithmen lösbar. Aber ein Lösungswille ist hier nicht vorhanden. Es wird durch die Option der separaten Sitzplatzbuchung eine Lösung für dieses hausgemachte Problem geboten. Du bist mit unserem selbstverschuldeten Chaos unzufrieden? Gib uns einfach noch mehr Geld.
TLDR: Enshittifikation gibt es überall, auch bei der DB. Leider.