Nach deiner Logik müsste das ja dann rauf gehen,
Schau dir mal deinen eigenen Link an. 2007 138 MT, steigt auf 167 MT bis 2013, sinkt auf 151 MT 2018, 2020 dann nur 96 MT, 2022 119 MT. Das ist nur die Braunkohle. Der Einbruch 2020 ist auf Corona zurückzuführen.
Der Punkt bleibt, dass der CO~2~-Ausstoss erst ab 2018 deutlich abnahm, trotz starkem Ausbau von Erneuerbaren.
Ich finde den Weg, den wir gegangen sind gut und mittelfristig wirtschaftlich besser
Ist halt für CO~2~ und damit das Klima deutlich schlechter.
ungelösten Müllproblemen
Kohletagebau verändert die Landschaft massiv, zerstört Lebensräume und hinterlässt eine gefährliche Wüste.
Unterirdische Minen haben auch gigantische Folgekosten. Im Ruhrgebiet müssen rund um die Uhr massive Pumpen laufen bis in alle Ewigkeiten, damit das Land nicht absäuft und das Grundwasser nicht versalzt.
Kohle schleudert mehr Radioaktivität in die Luft und Umwelt als Atomkraft und auch sonst noch Blei und andere Gifte.
Vergleich auch mal die Anzahl Toten pro Jahr nach Energiequelle. Kohle ist da mit Abstand an der Spitze.
ist nicht steuerbar in der Energieerzeugung, passt daher nicht gut zu Erneuerbaren
Frankreich und Schweden lässt du nicht gelten?
Was sagt denn die Wissenschaft dazu?
https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0306261918303180
Die Anti-Atom-Ideologie sitzt sehr tief in Deutschland und ist nur teilweise rational wissenschaftlich begründet.
Da hat u.A. auch die Kohlelobby ganze Arbeit geleistet im Schüren von Angst. Politiker haben Karriere damit gemacht. NGOs leben davon.
https://archive.ph/psenQ