happens to
lol
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Ich schätze mal wir ist die IT? :)
Tut mir leid, dass ich Deinen Konsum über das Internet nicht wahrsagen konnte :) Ich habe eine Zahl verwendet, die sich gut mit einem Jahreskonsum verrechnen lässt. Malle-Flüge sind ja traditionell auch in einem einjährigen Turnus.
Das habe ich im letzten Satz ja auch angemerkt. Ich habe aber ehrlich gesagt das Gefühl, dass manche Personen in dieser Community sich ihren Konsum mit solchen Artikeln ein bisschen "schönreden" wollen.
Das in der Pflanze gebundene CO~2~ wird übrigens auch bei anderweitigem Konsum teilweise wieder freigesetzt. Auch kompostierte Biomasse aus Abfällen setzt einen nennenswerten Anteil des gespeicherten Kohlenstoffs wieder frei. Die Mengen über die wir hier sprechen sind aber im Vergleich vollkommen irrelevant. Wenn Du selber anbaust und nur Sonnenlicht nutzt, kommt das für's Klima ungefähr bei null aus.
Das echte Problem sind eben die großen Anlagen, in denen ein paar tausend Pflanzen gezogen werden. Typische Zahlen sind dann zehn bis in Extremfällen 20 Pflanzen pro Natriumdampflampe á 400W, mit ein paar hundert bis tausend Pflanzen, die 16 Stunden am Tag beleuchtet werden. Die entstehende Wärmeleistung und (unter Anderem für den Stromdiebstahl) benötigten Umbauten greifen oftmals sogar die Bausubstanz von angemieteten Wohnhäusern an. Nicht selten fallen die Plantagen dann durch Brände auf, die sich in den Trafoanlagen entwickeln.
Wer beim Dealer kauft, lebt nicht nachhaltig.
Gilt nicht für den industriellen Indooranbau. Pro Kilo Cannabis kannst Du da auch 5-9 Mal nach Malle und zurück fliegen. Indooranbau machte 2022 in NRW nach konservativen Schätzungen allein aus großen Plantagen mehr als 100 MW Dauerleistung aus. Der Strom wird fast immer geklaut. Und selbst bei der Outdoorproduktion oder beim Anbau ohne Lampe zu Hause wird das CO~2~ wieder vollständig freigesetzt, wenn das Produkt geraucht wird. Nutzhanf ist zwar ziemlich toll, aber man sollte sich davon nicht über die Umweltprobleme des Rauschhanfmarktes hinwegtäuschen lassen.
Wörtlich genommen ist die Aussage falsch. Kritik an der israelischen Regierung oder Entitäten, die dieser unterstehen sowie dem Nationalismus und dem gewaltbereiten kolonialistischen Expansionismus einzelner Gruppen in Israel ist kein Antisemitismus. Kritik am Staat Israel selbst (z.B. indem das Existenzrecht des Staates hinterfragt wird) ist fast immer Antisemitismus, insbesondere wenn es im Hinblick auf den Konflikt mit Palästina passiert. Ich finde Deine pauschale Aussage sehr gefährlich, da sie beide Formen von "Kritik" unter einem Begriff "Israelkritik" / "criticising Israel" zusammenführt.
F U Die Überschrift hat mich komplett gekriegt.
Der Vergleich hinkt schon ziemlich. Mobilität brauchst Du um an der Gesellschaft teilnehmen zu können. Ein Haustier sicherlich nicht.