[-] germanatlas@lemmy.blahaj.zone 14 points 1 day ago

I had a knee surgery last year and while dealing with my insurance company was a pain about equal to the surgery itself, they ultimately had to pay for rehab because they couldn’t disagree that rehab after a surgery like this is absolutely necessary

Zum Schluss bleibt festzuhalten: Songs wie „The Internet Will Break My Heart“ von Chris Imler sind nicht mithilfe eines Streaming-Algorithmus zu entdecken.

Das ist ein seltsames Fazit um ganz spezifisch Spotify zu kritisieren, wenn so ziemlich jeder Musikstreaminganbieter einen sehr ähnlichen Algorithmus zum entdecken hat. Kritik an Spotify in allen Ehren, aber "ein kleiner Indiekünstler hat nicht genug Listens innerhalb von einer Woche bekommen" ist die wahrscheinlich prätentiöseste Kritik, die man äußern kann.

[-] germanatlas@lemmy.blahaj.zone 14 points 2 days ago

Mensch, fast könnte man glauben, dass es eine schlechte Idee ist einem offensichtlichen Personenkult beizutreten, aber wer hätte denn ahnen können, dass das beim Bündnis der Superdupertollen Wunderfrau der Fall sein könnte?

[-] germanatlas@lemmy.blahaj.zone 21 points 2 days ago

Ich wünschte Maggus würde nur ein Hundertstel der Ablehnung die er gegen die Grünen propagiert gegen die AfD richten, dann wäre wahrscheinlich sogar eine Brandmauer intakt.

[-] germanatlas@lemmy.blahaj.zone 9 points 3 days ago

God I wish I wouldn’t have to learn it then

[-] germanatlas@lemmy.blahaj.zone 5 points 4 days ago

He does not have a IEC-60320 C13 plug. This lying mf is NOT a power supply unit

[-] germanatlas@lemmy.blahaj.zone 13 points 4 days ago

Ich sehe, die offene Feldschlacht zahlt sich aus

[-] germanatlas@lemmy.blahaj.zone 43 points 6 days ago

Dann sollen die doch einen Klaasohm-Fetisch-Club gründen, bei dem sie mit Zustimmung geschlagen werden können, aber lasst gefälligst die außen vor, die damit nichts zu tun haben wollen.

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Silly Rule (lemmy.blahaj.zone)
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rule conditions (lemmy.blahaj.zone)
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Beim Vergleich der Steuersysteme in Deutschland, Österreich und der Schweiz zeigt sich laut einer neuen Untersuchung: Deutsche Milliardäre bleiben deutlich unter den Höchststeuersätzen.

Deutschland ist für Vermögende eine Steueroase. Davon ist Julia Jirmann vom Netzwerk Steuergerechtigkeit überzeugt. "Da sind wir ein Niedrigsteuerland", sagte die Referentin bei der Vorstellung der Studie "Superreiche (wieder) gerecht besteuern". Milliardäre zahlen in Deutschland einer Studie zufolge sogar weniger Steuern als in der Schweiz. Zwar funktioniere die Besteuerung der Arbeitseinkünfte in Deutschland gut, aber für Multimillionäre oder Milliardäre, die vorrangig Unternehmens- und Vermögenseinkünfte haben, gebe es verschiedene Sonderregelungen und Steuerprivilegien.

Die Studie, die das Netzwerk Steuergerechtigkeit gemeinsam mit der Organisation Oxfam und dem österreichischen Momentum-Institut veröffentlichte, hat die Steuersysteme in Deutschland, Österreich und der Schweiz untersucht. Sie zeigt, dass deutsche Milliardäre deutlich unter den Höchststeuersätzen bleiben. In Deutschland liegen die Steuersätze für Milliardäre demnach im Schnitt bei 26 Prozent bei einem möglichen Höchststeuersatz von 47,5 Prozent. Zum Vergleich: Der Steuer- und Abgabebeitrag von Mittelstandsfamilien geht mit 43 Prozent weit darüber hinaus.

In der Schweiz, in der es eine Vermögensteuer gibt, zahlen Milliardäre durchschnittlich 32 Prozent Steuern bei einem Höchstsatz von bis zu 41,5 Prozent. Das Schweizer Steuersystem sei progressiver als das in Deutschland und in Österreich, sagte der Referent für soziale Ungleichheit bei Oxfam, Manuel Schmitt. Er forderte eine Besteuerung hoher Vermögen auch in Deutschland und Österreich, "damit auch die Superreichen ihren fairen Beitrag zum Gemeinwohl leisten". Stattdessen setze Finanzminister Christian Lindner (FDP) zum "Kahlschlag" bei der Entwicklungszusammenarbeit und bei den Sozialausgaben an.

Eine Vermögensteuer nach Schweizer Modell brächte Deutschland Mehreinnahmen von 73 Milliarden Euro, errechneten die Verfasserinnen und Verfasser der Studie. Sie schlagen vor, dass die Bundesregierung das Geld nutzen könnte, um das auf 20 Milliarden Euro geschätzte Haushaltsloch zu stopfen und so Kürzungen im Entwicklungsetat zu vermeiden. Auch dringend benötigte Investitionen für den Klimaschutz und mehr soziale Gerechtigkeit ließen sich so finanzieren.

Die Studienautoren haben für ihre Analyse die jeweilige Steuer- und Abgabenquote typischer Vertreter der reichsten 0,1 Prozent anhand einer Modellrechnung ermittelt. Zusätzlich haben die Expertinnen und Experten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz den Steuersatz konkreter Milliardäre wie beispielsweise der BMW-Erben Susanne Klatten und Stefan Quandt anhand öffentlich zugänglicher Daten über Unternehmensbeteiligungen und aus Geschäftsberichten berechnet.

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Poland Rule (lemmy.blahaj.zone)
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She can rule me (lemmy.blahaj.zone)
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Unity Engine Rule (i.imgur.com)
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Bisexual Rule (i.imgur.com)

Text: Watching Castlevania be like

Image: drawing of a person smugly blushing while thinking about Lenore and Alucard from Castlevania

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Breaking Rule (i.imgur.com)

A tumblr post of a Twitter screenshot saying "accidentally watched 30 minutes of a breaking bad episode at 1.5x speed didn’t even realize it was like damn these dudes are hauling ass today" and a second reply saying "same but opposite energy" with another Twitter screenshot saying "Better Call Saul is so good that I accidentally paused a scene where Bob Odenkirk was sitting in a chair and I thought it was just a character study of him in silence. I watched a paused screen for 2 minutes and thought it was such great choice."

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Rule-ateble (lemmy.blahaj.zone)
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