[-] kshade@lemmy.world 3 points 3 days ago* (last edited 3 days ago)

Yeah, because a CEO is ultimately just another employee in shareholder capitalism. If the shareholders want more money, and of course they do, things will continue as usual after this brief, unplanned change on the board. I'd fully expect anesthesia not being covered to happen too, just not right now, they'll wait for marketing to says it's safe in a couple months.

[-] kshade@lemmy.world 27 points 1 week ago

That doesn't look like a Spot but one of the cheaper copies.

[-] kshade@lemmy.world 48 points 1 week ago

My grandma thought that there was a very intelligent mouse living in her hallway once. It would occasionally do a little squeak at her but never be found. She was a bit cross when she learned the truth about her mousy friend.

I also know of an older couple that was convinced the noise came from an earwig queen(!?!) that lived inside their living room table. Much more concerning story, both if true or false.

[-] kshade@lemmy.world 79 points 1 month ago

This is the wildest, most offensive thing I have seen

Congratulations I guess?

[-] kshade@lemmy.world 30 points 1 month ago* (last edited 1 month ago)

Diese Kolumne des stellvertretenden Chefradakteurs hat mich faules Stück vorhin endlich dazu gebracht dieses Wirtschaftsheulblatt bei Google News auf die Sperrliste zu setzen. Nicht nur argumentiert der werte Herr so als würden nur körperliche Beschwerden eine Krankmeldung rechtfertigen und sich der Status einer kranken Person nicht in den Stunden nach dem aufstehen rapide verschlechtern können, er haut auch unironisch sowas raus:

In Schweden etwa, auch nicht gerade das Land des wilden Manchester-Kapitalismus, wird der Lohn erst nach einem Krankheitstag weitergezahlt, und garantiert auch nur zu 80 Prozent. Die weitaus meisten Arbeitnehmer dürfte dies kaum ins soziale Elend stürzen, aber vielleicht manchen dazu bringen, die Bettkantenentscheidung noch mal zu überdenken.

Blau machen mit einem wirtschaftlichen Interesse der Arbeitnehmer bekämpfen zu wollen ist doch quatsch, das Interesse hat ein wirklich kranker Mensch doch auch. Gerade die Minderheit die tatsächlich von der Hand in den Mund lebt wird dann eben doch krank zur Arbeit erscheinen, sich und andere gefährden und potentiell noch viel mehr Schaden anrichten als nur ihren eigenen Arbeitsausfall.

So weit ich weiß ist es durchaus möglich ab dem 1. Krankheitstag eine ärztliche Bescheinigung zu fordern. Nur spart man so natürlich kein Geld auf Arbeitgeberseite.

Nebenbei: Ich bin dieses Jahr tatsächlich öfter krank gewesen als die davor, bisher 2x Erkältung und 1x Corona. Hoffe es bleibt dabei.

[-] kshade@lemmy.world 47 points 2 months ago

You could fit an entire modern OS in that space, together with all the drivers, a web browser, an office suite, graphics editor, an IDE and a compatibility layer for running Windows applications.

[-] kshade@lemmy.world 26 points 4 months ago

There is very little positive guidance, just a sea of don'ts, usually worded as absolutes. And a lot of divisive "gender war" BS from all sides. Really not surprising.

[-] kshade@lemmy.world 29 points 5 months ago

Okay, now do Nietzsche!

[-] kshade@lemmy.world 72 points 5 months ago

For real though, containerization isn't the only way to separate applications from each other but totally fine, it's the "It works on my machine, so here's my machine" mentality that doesn't fill me with confidence. I've seen too much barely-working jank in containers that probably only get updated when a new version of the containerized application itself is released.

[-] kshade@lemmy.world 56 points 6 months ago* (last edited 6 months ago)

I had a Jolla smart phone, it was pretty great but it also quickly became apparent that the company had no real intention to make Sailfish the Android-compatible, open and privacy-friendly OS I was hoping it'd be. Selling licenses to customers to put the OS on third party hardware really killed it for me.

Kinda surprised they are still around, but I guess knowing the right magical words to whisper to investors is a good enough business strategy. They've done it with blockchain, now it's AI.

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submitted 10 months ago* (last edited 10 months ago) by kshade@lemmy.world to c/wehrhaftedemokratie@feddit.de
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submitted 11 months ago by kshade@lemmy.world to c/memes@yiffit.net
[-] kshade@lemmy.world 30 points 1 year ago

That's a very Brent Spiner thing to say, doesn't mean he actually hated that cat. And it wasn't just one cat playing the role anyway. Most if not all of them were good cats I'm sure.

[-] kshade@lemmy.world 27 points 1 year ago

Währenddessen:

Die Landesregierung von Schleswig-Holstein beschwert sich bei der Bundesregierung über Kürzungen bei Open-Source-Software. Das Thema der digitalen Souveränität scheine "weit aus dem Fokus des Bundes gerückt zu sein", kritisiert der Chef der Kieler Staatskanzlei, Dirk Schrödter (CDU), in einem Brief an den Chef des Bundeskanzleramts, Wolfgang Schmidt (SPD). "Gerade in einem Markt, der zur Monopolbildung neigt, muss der Staat darauf achten, sich nicht in Abhängigkeiten zu begeben", heißt es weiter in dem Brief, der c't vorliegt. 25 statt 48 Millionen Euro

Anlass für Schrödters Beschwerde ist der Anfang Juli von der Bundesregierung veröffentlichte Haushaltsentwurf für 2024. Dort sind für den Bereich "digitale Souveränität" nur noch knapp 25 Millionen Euro vorgesehen, nach 48 Millionen Euro im Vorjahr. "Es ist also von massiven Kürzungen beim Zentrum für digitale Souveränität (ZenDiS) und damit u. a. dem souveränen Arbeitsplatz auszugehen", schreibt Schrödter in seinem Brief.

Das erst Ende 2022 von der Bundesregierung gegründete ZenDiS soll die Entwicklung von Open-Source-Software für Behörden und Ministerien vorantreiben und dadurch die Abhängigkeit des Staates von Konzernen wie Microsoft reduzieren. Zentrales Produkt des ZenDiS ist der "souveräne Arbeitsplatz", der seit Kurzem "openDesk" heißt. Dabei handelt es sich um eine Suite aus Open-Source-Webanwendungen für Office und Kommunikation. Grundlage ist die "dPhoenixSuite" des öffentlichen, norddeutschen IT-Dienstleisters Dataport.

[...]

Mit den nun von der Bundesregierung geplanten Kürzungen wäre eine effektive Weiterentwicklung des souveränen Arbeitsplatzes und der Open-Source-Plattform OpenCode "kaum möglich", warnt Schrödter in seinem Brief. "Die zentralen Vorhaben zur Stärkung der Digitalen Souveränität und zum Aufbau eines nationalen und europäischen Open-Source-Ökosystems werden stark beeinträchtigt." Der Staat müsse eine aktive Rolle bei der Förderung von Start-ups und mittelständischer, deutscher Unternehmen übernehmen "und nicht nur außereuropäische Konzerne beauftragen."

Quelle

Alles völlig richtig. Würde ja gern behaupten, dass da bestimmt wieder massiv Lobbyarbeit betrieben wurde, aber mittlerweile ist die Idee, dass man ohne Microsoft eigentlich gar nicht arbeiten kann, ja ein Selbstläufer geworden.

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kshade

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