this post was submitted on 12 Jun 2023
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Deutschland

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Sammelbecken für deutsche Kartoffeln und ihre Geschichten über Deutschland.

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[–] ParsnipWitch@feddit.de 3 points 2 years ago (2 children)

Wie das Kängeruh schon so schön sagte: die einen zünden Autos an die anderen Leute.

Da letzteres in der Brieftasche wehtut und vor allem auch noch unschuldige Autos attackiert muss an der Stelle gehandelt werden. Sieht man doch auch am Umgang mit dem Klima-Protest.

Ich glaube aber ein Teil der AFD-Wähler ist noch zu retten weil ich mal unterstelle das sind nicht unbedingt im Durchschnitt besonders gut informierte Bürger. Es müsste nur eine Partei sinnvoll Leute einfangen die sich abgehängt fühlen und Sozialneid entwickelt haben.

Die Demografie ist sicher nach Gegend anders, zum Beispiel im tiefsten Brandenburg VS Ruhrgebiets-Städte.

In der Gegend wo wir wohnen leben z.B. viele Erdogan-Wähler die auch pro AFD sind. Das sind keine rechten Schläger die sich nach Unterdrückung sehnen sondern sie glauben dass ihnen Flüchtlinge etwas wegnehmen und gehen der AFD auf den Leim ohne wirklich das Parteiprogramm gelesen und/oder verstanden zu haben.

[–] taladar@sh.itjust.works 1 points 2 years ago

§1 Absatz 1 des GG: "Die Würde des Autos ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt."

[–] iso@lemmy.blahaj.zone 1 points 2 years ago

dEnkT dOCh mAl aN DiE auToS

[–] GenericUsername@feddit.de 2 points 2 years ago

Offtopic: Ist das wirklich nur ein Bild oder kann Jerboa nur keine Gallerien darstellen? Frage wegen der "1/4" oben rechts.

[–] tux0r@feddit.de 1 points 2 years ago (1 children)

Text-Bild-Schere: Das Eine schließt das Andere nicht aus.

[–] RQG@lemmy.world 1 points 2 years ago

Das ist wahr. Es wird dann zum Problem wenn das Eine das deutlich größere Problem ist, aber überwiegend das Andere thematisiert wird.

[–] asperagus@feddit.de 1 points 2 years ago (2 children)
[–] Gandhi@feddit.de 1 points 2 years ago

Schau einfach mal, wie viele Morde es in den letzten 25 Jahren von Rechten und von Linken gegeben hat.

[–] derGottesknecht@feddit.de 0 points 2 years ago (1 children)

Naja, es gibt schon große Unterschiede in Qualität und Quantität der Gewalt. Und die Motivation darf man meiner Meinung nach auch nicht vernachlässigen. Die Gewalt von recht richtet sich gegen Mitbürger mit anderer Hautfarbe, Religion und sexueller Orientierung, die Gewalt von links hauptsächlich gegen diejenigen die diese Gewalt ausüben. Es wäre natürlich schön wenn es keine Gewalt geben würde, aber solange es Gewalt von rechts gibt (und der Staat seiner Aufgabe das zu unterbinden nicht nachkommt) finde ich Gewalt gegen Nazis weniger schlimm als Gewalt von Nazis.

[–] tux0r@feddit.de 0 points 2 years ago* (last edited 2 years ago) (1 children)

Die Gewalt von recht richtet sich gegen Mitbürger mit anderer Hautfarbe, Religion und sexueller Orientierung, die Gewalt von links hauptsächlich gegen diejenigen die diese Gewalt ausüben.

Sachdienlicher Hinweis: Antisemitische Übergriffe durch Muslime (das ist nur ein konkretes Beispiel, damit ist keine Verurteilung einer ganzen Gruppe verbunden - bevor das wieder komisch verstanden wird) zählen als rechte Straftat.

[–] derGottesknecht@feddit.de 1 points 2 years ago (1 children)

Ist es ja auch.

Und Pizza für die Polizei zu bestellen ist eine linksextreme Straftat.

[–] tux0r@feddit.de 0 points 2 years ago (1 children)

Vermeintliche "Nazis" halbtot zu prügeln und ihr Auto anzuzünden, während sie noch drinsitzen, allerdings auch. Dieses "aber die eine extremistische Seite tut doch keinem was" ist von fragwürdiger Qualität.

[–] derGottesknecht@feddit.de 0 points 2 years ago (1 children)

"aber die eine extremistische Seite tut doch keinem was"

Hab ich auch nie behauptet. Aber die beiden extremistischen Seiten sind nicht gleich schlimm.

[–] tux0r@feddit.de 0 points 2 years ago (1 children)

Stimmt. Je nachdem, wen du fragst, ist die jeweils andere viel schlimmer.

[–] derGottesknecht@feddit.de 0 points 2 years ago* (last edited 2 years ago) (1 children)

Die Zahlen sprechen eine eindeutige Sprache.

4 Todesopfer linksextremer Gewalt

vs

219 Todesopfer rechtsextremer Gewalt

Edit: seit 1990

[–] tux0r@feddit.de -1 points 2 years ago (3 children)

Sich darauf zu einigen, dass jedes Todesopfer eins zu viel ist, statt "aber die da töten viel mehr als wir!" zu argumentieren, hielte ich durchaus für einen überlegenswerten Schritt.

[–] derGottesknecht@feddit.de 0 points 2 years ago (1 children)

Klar kann man überlegen. Aber das hält Nazis nicht vom Morden ab. Wäre schön wenn niemand sterben müsste. Aber diese Welt ist keine Utopie und Nazis morden regelmäßig

[–] tux0r@feddit.de -1 points 2 years ago

Der Punkt, auf den ich argumentativ hinsteuern wollte, war: Nicht nur "Nazis" morden regelmäßig. Islamisten (das sind übrigens die, gegen die "die Nazis" so oft demonstrieren) morden. Offenbar: auch Linke morden. Es geht nicht darum, wer mordet, es geht um Mord. Jeder Mord ist ein Mord zu viel.

"Aber die anderen morden mehr!" ist in einer zivilisierten Gesellschaft halt ein echt ekelhaftes Argument. Die Runterwählis sagen über mich echt weniger aus.

[–] oliver@friendica.xyz 0 points 2 years ago (1 children)

Wäre Georg Elser mit seinem Mordversuch erfolgreich gewesen, hätte das Millionen Menschen das Leben retten können. Ich weiß ja nicht, ob das dann eins zu viel gewesen wäre...

[–] tux0r@feddit.de 0 points 2 years ago* (last edited 2 years ago) (1 children)

Die wenigsten Morde sind Tyrannenmorde, diese sind separat zu betrachten. (Und: Stauffenberg zum Beispiel wollte auch keine linke Demokratie, sein Scheitern war wahrscheinlich gar nicht so bedauerlich.)

Es ist ein ziemlich übler Diskussionsansatz, die Morde "der Guten" (kein Mörder kann ein Guter sein) mit Georg Elser zu vergleichen und die Morde "der Bösen" mit Hitler. Kein Mörder tut im Deutschland des 21. Jahrhunderts der Gesellschaft einen Gefallen. Siehst du das anders?

[–] oliver@friendica.xyz 0 points 2 years ago (1 children)

Ich weiß schon, warum ich von Elser und nicht von Stauffenberg schrieb.

Linksextreme Morde muss man schon mit der Lupe suchen. Die Zeugen aus dem Antifa Ost-Verfahren haben sich längst reihenweise als Neonazi-Schlägertrupps selbst auf der Anklagebank versammelt. Gegen solche Leute vorzugehen, bewerte ich tatsächlich auf einem völlig anderen Level, als Gestalten, die Menschen wegen Hautfarbe oder Frisur versuchen zu töten.
Ein Land, in dem sich Neonazis sicher fühlen, ist kein lebenswertes Land.

[–] tux0r@feddit.de 0 points 2 years ago (1 children)

Ein Land, in dem sich Neonazis sicher fühlen, ist kein lebenswertes Land.

Neonazis sind erst mal Menschen, Bürger und Steuerzahler. Man kann ihre Ansichten und ihre Taten entschieden ablehnen und aktiv bekämpfen, was ich durchaus befürworte. Ihnen mit Entmenschlichung zu begegnen setzt aber ziemlich üble Signale.

[–] oliver@friendica.xyz 1 points 2 years ago (1 children)

Man kann ihre Ansichten und ihre Taten entschieden ablehnen und aktiv bekämpfen, was ich durchaus befürworte.

Linksextremismus nährt sich dadurch, dass der Staat ihre Ansichten und Taten nicht bekämpft. Was meinst du, wodurch die linke Szene in Leipzig so schnell angewachsen ist? Weil du bei den U40-ern hier Massen an Leuten triffst, die alle in diese Stadt gezogen sind, weil sie es satt hatten, jahrelang Nachts von betrunkenen Schlägertrupps durch die Viertel gejagt und von der Exekutive abgewimmelt zu werden. Weil ihr Vertrauen in Sachen Antifaschismus gegenüber diesem Staat am Gefrierpunkt liegt. Dadurch hat sich eine linke Szene gebildet, die auf sich selbst aufpasst.
Weil auf diesen Staat absolut kein Verlass ist, wenn du nicht in das Wunschschema von Nazis passt und denen die Straßen gehören.

[–] tux0r@feddit.de 0 points 2 years ago (1 children)

Dadurch hat sich eine linke Szene gebildet, die auf sich selbst aufpasst.

Dagegen spricht wenig. Zu fünft einen Kanalarbeiter zu überfallen entspricht aber nicht meinem Verständnis von "auf sich selbst aufpassen".

Nicht alle Linken verteidigen sich bloß. Nicht alle Rechten sind gewalttätig. (Das Gegenteil ist genau so richtig.)

Weil auf diesen Staat absolut kein Verlass ist, wenn du nicht in das Wunschschema von Nazis passt und denen die Straßen gehören.

Das Gewaltmonopol liegt nicht bei denen, die die größte Waffe haben. Und das ist auch in deinem Sinne.

[–] oliver@friendica.xyz 1 points 2 years ago

Das Gewaltmonopol liegt nicht bei denen, die die größte Waffe haben.

Das Gewaltmonopol liegt bei denen, die sich hierzulande auch ohne Waffe sicher fühlen können. Alle 2 Monate wird wieder ne Polizeigruppe aufgedeckt, bei denen solche Sprüche wie „Wir sind aus Cottbus, und nicht aus Ghana, wir hassen alle ... Afrikaner“ zum Humorrepertoire gehören. Und ein Witzbold wie du will Menschen aus Ghana erzählen, dass sie denen gefälligst das Gewaltmonopol anzuvertrauen haben.
Diese gleichgültige deutsche Haltung ist es, deretwegen Neonazi-Zellen in aller Ruhe aufgebaut und hunderte Menschen seit der Wende umgebracht werden konnten.
Wie es strukturell bei der Polizei von innen aussieht, hat Simon Neumayer ausgiebig dargelegt.

[–] gapbetweenus@feddit.de -1 points 2 years ago (1 children)

Da Ressourcen begrenzt sind muss man halt entscheiden wo man diese einsetzt. Da linke und rechte Gewalt strukturell doch sehrt unterschiedlich sind, sind die Ansätze diese zu bekämpfen auch anders.

[–] tux0r@feddit.de 0 points 2 years ago (1 children)

Völlig d'accord, aber sich darüber zu beklagen, dass auch Ressourcen in die Bekämpfung linker Gewalt gesteckt werden, ist mir halt aufgefallen.

[–] gapbetweenus@feddit.de 0 points 2 years ago (1 children)

Ich glaube die Menschen meine eher das die Ressourcen nicht nach der Gefahr für die Gesellschaft verteilt sind. Die Deutsche Justiz hat ja bekannte blinde flecke, die gut Geschichtlich zu erklären sind.

[–] tux0r@feddit.de 0 points 2 years ago (1 children)

Wenn ich das richtig verstehe, hat die Bundesregierung die Bekämpfung rechter Gewalt deutlich im Fokus...?

[–] gapbetweenus@feddit.de -1 points 2 years ago

Das ändert aber recht wenig daran das viele Machtstrukturen (Polizei, Gerichte, Verfassungsschutz) traditionell eher Rechts sind. Das macht die Blindheit aus. Die ist leider Systematisch und nur schwer zu bekämpfen.

[–] CookieJarObserver@feddit.de 1 points 2 years ago (2 children)

Das eine schließt das andere halt nicht aus, und man muss sich halt um beides kümmern.

[–] Fistie@feddit.de 2 points 2 years ago

Absolut richtig, jedoch bekomme ich vermehrt den Eindruck, dass vor allem linker Extremismus in letzter Zeit von den Medien mehr verteufelt wird als rechter Extremismus.

Das mag evtl. an dem Fall Lina E. liegen, jedoch habe ich Urteile und Maßnahmen gegen rechte Gewalt in den letzten Jahren nicht so präsent wahrgenommen wie kürzlich gegen den Linksextremismus...

[–] narp@feddit.de 0 points 2 years ago (2 children)

Worum muss man sich denn beim "Linksextremismus" kümmern? Um den Rückgang von Körperverletzungs- und Brandstiftungsdelikten? Die meisten Straftaten sind Sachbeschädigung und Widerstandsdelikte. Aber klar, Autos anzünden und sich von der Polizei schikanieren lassen ist genauso besorgniserregend wie organisierte rechte Kampftruppen, die Ausländer krankenhausreif schlagen und aufgrund von Staatsversagen immer noch frei durch die Gegend laufen. Wenn dann Nazis verprügelt werden, geht's aber auf einmal ganz einfach und schnell mit medialen Posaunen und politischen Gehabe.

[–] GalataBridge@feddit.de 2 points 2 years ago (2 children)

Aber klar, Autos anzünden und sich von der Polizei schikanieren lassen ist genauso besorgniserregend wie organisierte rechte Kampftruppen, die Ausländer krankenhausreif schlagen und aufgrund von Staatsversagen immer noch frei durch die Gegend laufen.

Sagt doch niemand, dass es "genauso schlimm" ist, aber dein Beitrag wiederum impliziert, dass Du Autos anzünden und Sachbeschädigung ok findest und ich finde das halt nicht ok.

Das eine schließt das andere nicht aus. Rechtsextremismus muss konsequent verfolgt und hart bestraft werden (mindestens Gefängnis ohne Bewährung bei schweren Verletzungen oder schlimmer), aber das heißt nicht, dass Sachbeschädigung in Ordnung ist.

[–] narp@feddit.de 1 points 2 years ago

Eben doch! Links wird teilweise nicht als "genauso schlimm", sondern als schlimmer als Rechts angesehen, genau das ist doch das Problem!

Klima-RAF/Terror, AntiFa intoleranter als Faschisten (ohboy) etc.

Die Rechten wollen Ausländer, Schwule, trans Männer/Frauen, Andersgläubige, etc. "beseitigen" und bekommen dafür von den Medien, den Politikern und den Richtern nur ein Achselzucken.

Währenddessen wird alles was links ist (Proteste gegen: Klimawandel, Faschismus, soziale Ungerechtigkeit, Untätigkeit der Politik etc.) medial hochgehypt bis den Leuten der Schaum vorm Mund steht. Wir haben mittlerweile Menschen in Deutschland die wie in den USA eine Biermarke boykottieren, weil sie mit einer Regenbogenflagge geworben haben.

Nimm dazu noch die steigenden Umfragewerte der AfD und das rechte Anbiedern der CDU und es sollte doch jedem klar werden, was denn nun das wirkliche Problem in Deutschland ist momentan. (hint: it's not Sachbeschädigung, es ist nicht einmal erwähnenswert)

[–] Helix@feddit.de 0 points 2 years ago

aber das heißt nicht, dass Sachbeschädigung in Ordnung ist.

Ich finde, man sollte da zwischen gesetzlicher und moralischer Ordnung und Notwendigkeit unterscheiden. Sachbeschädigung ist meiner Meinung nach völlig in Ordnung, um andere Straftaten zu verhindern oder als Alternative zur Beschädigung von Menschen. Mir wäre es lieber, wenn jemand an mein Auto tritt, als an meinen Kopf.

Wehe einer kommt vorbei und versucht das, dem trete ich gegen's Fahrrad

[–] redballooon@lemmy.world 0 points 2 years ago* (last edited 2 years ago) (1 children)

Weiß nicht ob dir das entgangen ist, aber die aktuelle Diskussion um Lina E. hatte was zu tun mit politischen Feind ausspähen, auflauern und zusammenschlagen.

Klingt für mich nach selber Kategorie wie wenn Rechte Ausländer verprügeln.

[–] Helix@feddit.de 0 points 2 years ago (1 children)

Man könnte auch sagen, der politische Feind hätte das in mehrfacher Ausführung gemacht und das wäre Vigilantismus gewesen. Ich missbillige die ergriffenen Mittel ebenso, aber der "politische" Gegner ist meiner Meinung nach ein gefährlicher Staatsfeind, gegen den der Staat nichts unternommen hatte. Die mildernden Umstände, die bei der Diskussion zur Gefängnisstrafe angeführt wurden, sind meiner Meinung nach legitim.

[–] redballooon@lemmy.world 1 points 2 years ago (1 children)

Keine Frage. Ich habe keine Sympatien für diesen politischen Gegner, und mein Mitleid hält sich auch in Grenzen. Meine Aussage ist ein Widerspruch auf "Linker Extremismus beschränkt sich auf Autos anzünden."

[–] Helix@feddit.de 1 points 2 years ago* (last edited 2 years ago)

Meine Aussage ist ein Widerspruch auf “Linker Extremismus beschränkt sich auf Autos anzünden.”

Das war halt nicht das, was du geschrieben hast:

Klingt für mich nach selber Kategorie wie wenn Rechte Ausländer verprügeln.

Ausländer ≠ Andersdenkende.

Das eine ist eine durch Rassismus motivierte Straftat, das andere eine durch Antifaschismus motivierte Straftat. Für mich definitiv nicht dieselbe Kategorie.

Hättest du gesagt "klingt für mich nach selber Kategorie, wie wenn Rechte auf Demos Linke verprügeln" oder "Rechte" durch "Polizei" ersetzt, hätte ich dir eher zustimmen können.

Disclaimer: ich hab nichts gegen Polizisten ~~was hilft~~, ich habe sogar ~~schwarze~~ Freunde die Polizisten sind, nur die ca. 1-5% der schwarzen Schafe mit Machtkomplex nerven mich. Das wird man ja wohl noch sagen dürfen.

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