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Archiv geht nicht

DeepL:

Gremium entscheidet, dass der Kongress die Befugnis hat, eine von China unterstützte App in den USA aus Gründen der nationalen Sicherheit abzuschalten

Ein Bundesberufungsgericht entschied am Freitag, dass TikTok in den USA aus Gründen der nationalen Sicherheit verboten werden kann, und bestätigte damit ein Bundesgesetz, das von der beliebten Social-Media-App verlangt, dass sie sich von ihren chinesischen Eigentümern trennt, um weiter betrieben werden zu können. Ein aus drei Richtern bestehendes Gremium des US-Berufungsgerichts für den District of Columbia Circuit sagte, dass der Kongress die Befugnis hat, gegen TikTok vorzugehen, um die Interessen der USA zu schützen.

Das Urteil wies eine Anfechtung des Ersten Verfassungszusatzes durch die App und einige ihrer Star-Nutzer zurück, die argumentierten, das Verbot sei ein verfassungswidriger Eingriff in die Meinungsfreiheit. Das von Präsident Biden im April unterzeichnete Verkauf-oder-Verbot-Gesetz wurde mit parteiübergreifender Unterstützung verabschiedet, nachdem die Gesetzgeber geheime Informationen von den Geheimdiensten über Chinas Fähigkeit erhalten hatten, TikTok zur Überwachung von Amerikanern und zur Verbreitung chinesischer Propaganda zu nutzen. Der Erste Verfassungszusatz existiert, um die Meinungsfreiheit in den Vereinigten Staaten zu schützen. In diesem Fall handelte die Regierung einzig und allein, um diese Freiheit vor einer ausländischen gegnerischen Nation zu schützen und die Fähigkeit dieser gegnerischen Nation, Daten über Menschen in den Vereinigten Staaten zu sammeln, einzuschränken", schrieb Richter Douglas Ginsburg für das Gericht. TikTok, ein US-Unternehmen im Besitz des in Peking ansässigen Unternehmens ByteDance, hat behauptet, dass die amerikanischen Sicherheitsbedenken spekulativ und übertrieben sind. Das Verbot soll Mitte Januar in Kraft treten, was aber nicht bedeutet, dass TikTok bis dahin aus den App-Stores verschwinden muss.

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In der Max-Tau-Gemeinschaftsschule im Kieler Stadtteil Mettenhof hängt seit den Herbstferien in jeder Klasse ein "Handyhotel". In dem Smartphone-Tresor, einer abschließbaren Metallbox, landen alle Smartphones der Schülerinnen und Schüler - von der ersten bis zur letzten Unterrichtsstunde. Das Ziel: weniger Ablenkung und ein respektvollerer Umgang miteinander. Die Schülerinnen und Schüler selbst äußern sich mehrheitlich positiv dazu. "Es gab mehrere Situationen in dieser Klasse, wo Schüler einfach ans Handy gegangen sind, wenn die Lehrer mal rausgegangen sind", erzählt Siebtklässlerin Ava. "Es wurden damals auch viele Bilder in Klassengruppen rumgeschickt und auch gepostet, mit nicht so angenehmen Texten."

Heimliche Fotos, TikTok-Postings und "Lästergruppen" bei WhatsApp

Avas Mitschüler Mustafa nickt: "Cybermobbing ist, wenn jemand beispielsweise eine Präsentation hält und ich jetzt mein Handy raushole und von der Person Fotos mache und daraus Sticker mache oder das jemandem schicke." Ava ergänzt: "Oder sowas wie: ‚Die Präsentation war so kacke‘ schreibt – und das dann auf TikTok postet". Roubina ist wie Ava und Mustafa gerade mal zwölf Jahre alt, hat aber auch schon negative Erfahrungen mit Handys im Unterricht gemacht: "Die machen halt so Gruppen und da sind die Leute dann nicht mit dabei. Danach wird das Bild dann darüber weiter verschickt und dann machen sich die Leute darüber lustig." Ava fügt hinzu: "Ja, eine Lästergruppe." Damit ist jetzt Schluss.

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Archiv

Die Deutsche Bahn legt bei der Digitalisierung ihrer Kundenservices den Rückwärtsgang ein – dies aber auf Wunsch vieler Kunden und nur in kleinen Schritten. Der Kauf von Sparpreis-Tickets soll ab Mitte Dezember wieder ohne Angaben einer E-Mail-Adresse möglich sein. Außerdem hat die Bahn ihre Pläne kassiert, die Ankunftspläne nicht mehr in gedruckter Form in Bahnhöfen aufzuhängen.

Seit Oktober 2023 war es beim Kauf von Sparpreis-Tickets nur noch möglich, diese unter Angabe einer E-Mail-Adresse zu erwerben. Auch eine Mobilfunknummer Warze hinterlegen. Dies galt selbst dann, wenn Reisende ihre Fahrkarte am Schalter erwerben wollten. Verbraucherschützer und Fahrgastverbände kritisierten diese Umstellung scharf, fürchteten sie doch, dass Kunden ohne E-Mail-Adresse oder Smartphone damit benachteiligt werden. Auch mit Blick auf den Datenschutz gab es Vorbehalte.

Fragt mich nicht, was eine Mobilfunk Warze sein könnte.

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Das Oberste Gericht in Rumänien hat die Stichwahl ums Präsidentenamt am Sonntag abgesagt. Die Ergebnisse der ersten Runde seien ungültig, teilten die Richter mit. Die komplette Wahl muss nun wiederholt werden.

Hintergrund ist die Veröffentlichung geheimer Dokumente der Nachrichtendienste, die eine Einmischung in den Wahlkampf festgestellt hatten. Über TikTok sei der rechtsextreme und pro-russische Präsidentschaftskandidat Calin Georgescu mit Hilfe koordinierter Konten, Empfehlungsalgorithmen und bezahlter Werbung massiv gefördert worden.

[-] D_a_X@feddit.org 6 points 1 day ago

Vermutlich belüften die Netze die Orangen besser als Beutel, damit sie nicht so schnell schimmeln. Bei Edeka und Rewe gibt es Orangen auch lose aus der Steige zu kaufen. Gibt sich nicht viel im Preis zu den Bioläden.

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[-] D_a_X@feddit.org 1 points 2 days ago

Der Link vom Ghostarchiv ist nicht ganz so gut, weil man erst zwei Nervmeldungen wegklicken muss, aber dann funktioniert er

[-] D_a_X@feddit.org 2 points 2 days ago

Oder das Umgehen derselben, weil was schnell quick an dirty funktionieren musste. Danach hat man vergessen, es abzusichern.

[-] D_a_X@feddit.org 6 points 2 days ago

Die Frage ist, ob dieser Beitrag Satire ist, oder ob sie da einen validen journalistischen Job machen.

[-] D_a_X@feddit.org 3 points 2 days ago

Einmal #38, aber ohne Gummibärchen.

[-] D_a_X@feddit.org 18 points 2 days ago

Gut, dass der Artikel neutral und ohne Bias informiert:

Anders gesagt: Junge Fliesenleger, Maurer oder Kellner zahlen, damit ältere Bankkaufleute und Landratsamts-Angestellte ohne Abschläge vorzeitig in Rente gehen können.

Die jüngeren Bankkaufleute und Landratsamtsangestellten zahlen wohl nicht mit?

[-] D_a_X@feddit.org 8 points 2 days ago

Für euch als Endverbraucher bedeutet dies konkret, dass es ab 2025 einfacher wird, alte E-Bike-Akkus umweltgerecht "loszuwerden". Denn ihr könnt Batterien aus E-Bikes und E-Scootern einfach auf jedem Recyclinghof/Wertstoffhof in eurer Nähe abgeben. Die Regelung soll laut Mitteilung ab Sommer 2025 gelten.

Ansonsten ein sehr seltsamer Artikel. Die Seite würde ich nur mit der Beißzange anfassen. Archive.ph mag gerade nicht, sonst hätte ich noch ein Archiv verlinkt.

[-] D_a_X@feddit.org 8 points 2 days ago

Es hat was wie mit den drei Wünschen von einem Djinn, der zwar deinen Wunsch erfüllt, aber dabei versucht ihn so negativ wie möglich zu machen.

Wenn du sowas bei der Gesetzgebung berücksichtigen muss, kommen Gesetzestexte raus, die für einen Normalsterblichen nicht mehr lesbar sind. Wir haben viele solche Lücken im Gesetz, nur wird üblicherweise Stillschweigen bei den Nutznießern gehalten. Der hier bekam den Kragen einfach nicht voll.

[-] D_a_X@feddit.org 9 points 3 days ago

Offtopic: Dein Post ist auf Englisch eingestellt. Wenn jemand nur auf Deutsch liest, wird er deinen Post nicht sehen.

[-] D_a_X@feddit.org 66 points 3 days ago* (last edited 3 days ago)

Die FDP wird nur dann gefährlich, wenn sie über 5% kommt.

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D_a_X

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