Direkt bei der Festnahme wissen die Beamten auch nicht, wie derjenige ragieren kann und wird. Wenn er wirklich der gefährliche Gesuchte ist kann womöglich mal eben ne scharfe Waffe, Messer oder sowas gezückt werden. Also erstmal Vollbremsung und sichern. Dass Ausweise und andere Papiere in dem Moment nix bringen sollte klar sein, wenn der Gesuchte sich seit Jahren auch mit diversen Papieren durch die Republik schummeln konnte. Dass das ganze ein heftiges Trauma ausgelöst hat ist klar. Dieses Problem haben viele, die unbescholten in die Justizmühlen geraten sind (gewalttätige Festnahme, U-Haft, unschuldig verurteilt usw). Die Opfer staatlicher Gewalt müssten deutlich besser behandelt werden, für medizinische und psychologische Betreuung mindestens wie bei Arbeitsunfällen. Aber nee, man darf dann eigenverantworlich alles selbst organisieren. Und wenn es dicke kommt gibts noch ne Verurteilung wegen Widerstands oben druff. 🤬
So neu ist diese Methode gar nicht, ich hab schon vor etlichen Jahren derartiges in den Medien gefunden. Ich fan schon damals diese Idee praktisch und sinnvoll, das gilt auch heute noch. Dass es damit auch Probleme geben kann, inkl. die angesprochene Verstärkung von Verwirrtheit, streite ich dabei nicht ab. Womöglich hat man manchmal nur die Wahl zwischen verschiedenen Übeln und Unanehmlichkeiten, und muss dabei abwägen, welche schwerer wiegen würde und damit verhindert werden muss. Was also ist problematischer? Verwirrte Patienten an einer Scheinhaltestell, welche ggf. noch mit Kameras überwacht wird, so dass die Patienten schnell und weitgehend gesund zurück begleitet werden können? Oder unauffindbare Patienten im unbekannten gesundheitlichen Zustand, welche nach ungewisser Zeit wie auch immer irgendwo aufgefunden werden und mit diversen Rettungsmitteln evtl. noch intensivmedizinische Behandlung müssen und schwer traumatisiert zurück kehren?
Ich mag mich aktuell auch manchmal nicht, wenn ich irgendwie verhindern muss, dass meine Mutter unkontrolliert aufsteht, einen Schritt macht und mein nächster Schritt dann der Notruf wäre, mit der Hoffnung, dass die kaputten Knochen nochmal irgendwie zusammen wachsen und nicht noch anderes hinüber ist.
Demenz ist sowas von gemeinfieserabel. 😟
Das ja - der kleene hat aber auch seine Parknachteile. Klar ich komme am Straßenrand in kürzere Lücken als früher mitm Passat, aber quer zur Fahrbahn braucht der mehr Platz da die nur zwei Türen breiter sind als die Passat-Türen. Und nun bin ich selber auch kein schmales Baguette sondern schon ein ziemlich breites Brot.
Muttern hält mich in der Wohnung und meist auch im Wohnzimmer. Sie ist schon bissel älter, einigermaßen dement, nach zwei Stürzen (bis dahin ging das noch ganz gut) und Grauem Star sehr schwach auf den Beinen. Inzwischen kann sie wieder sehen und wenn sie ausm Sessel hoch und irgendwo hin will vergisst sie, dass sie nicht stabil laufen kann und nach einem Meter waagerecht aufm Boden landen würde. Kurz nach der Augen-OP ist genau das passiert, als ich mal im Bad war, und bereits mehrmals stand sie mit zittrigen Knien am Sessel und wollte gerade los, z.B. Toilette oder Kühlschrank. Auch ausm Bett will sie immer wieder mal aufstehen und fängt dann laut an zu rufen, wenn sie das nicht schafft. Die Nachbarn sind darüber gar nicht mehr erfreut. Das Aufstehen geht erstaunlich schnell, da reichen Sekunden. Also wohn ich aktuell bei ihr und komm nur weg, wenn jemand auf Muttern achtet.
da sie jetzt weg ist gehts schneller mit dem Ausbau der erneuerbaren voran weil mehr Druck da ist
Zuerst mal wurden tolle LNG-Terminals in die Urlaubsregion bei Rügen vor die Uferlandschaft gesetzt. Macht sich praktisch, da die Röhren dort anlanden und man den Festlandanteil der Leitungen weiter nutzen kann. Und die Terro.. äähhm Touristen findens toll.
Dass aber jetzt doch die Höchstleistungsstromleitungen von der Nordsee nach Bajuwarien beschleunigt gezogen werden, davon hab ich noch nix gehört. Manche wollen wieder neue AKW bauen. Ist Uran erneuerbar? Oder gibts AKW, die aus einer Pappelhholzatomspaltung Strom oder Wäre gewinnen können? Weitere Gaskraft- und / oder -heizwerke sind auch in Planung.
Manche sehen nur so aus, sind aber keine einheitliche Staatsbahn in dem Sinne. Zum Beispiel die ÖBB oder die SNCF. Die Danske Statsbaner - DSB ist nur ein Anbieter von mehreren, das Schienennetz wird von einer anderen staatlichen Institution betrieben. Allerdings wird dort anscheinend kompetent kontrolliert und beauftragt, derweil entscheidene Bereiche tatsächlich in Staatshand verbleiben. In Deutschland gibts da einen gewissen Privatisierungswahn, welcher dann auch gerne von internationalen "Investoren" forciert wird. Ebenso benimmt sich die Führungsebene DB wie ein Global Player in allen möglichen Bereichen anstatt sich auf die Kernaufgaben in Deutschland zu konzentrieren.
Kompetenzen - najaa, kommt drauf an in was. Kompetenzbrocken wie Axel Nawrocki oder Hartmut Mehdorn haben ihre Spuren hinterlassen.
Axel Nawrocki's geniale Kompetenzen: In seine Amtszeit als Leiter der S-Bahn fielen verschiedene Versuche, neue Konzepte für die Berliner S-Bahn einzuführen, die meist nach kurzer Zeit wieder aufgegeben wurden. Dazu zählten Bemühungen, an Stelle der traditionellen rot-gelben Farbgebung der Berliner S-Bahn ein neues Farbkonzept einzuführen, die Einführung der ersten Klasse und der Verkauf von Speisen und Getränken in den Zügen.
Heiße lasche Bockwurscht oder Hack-Bremsklötzer mit Senf und Brötchen in der S-Bahn knautschen - ja das macht Sinn. Der Wurst-Dealer hat auch Spaß beim Durchwuseln durch die vollen Züge und im Bahnhof beim Wagenwechsel. Die erste Klasse mit ihren etwas höheren Sitzlehnen hat sich bequem gesessen, aber eine Abteiltür passte nicht rein. Das wäre erst bei spätereren Zugmodellen machbar gewesen. Das ginge auf Kosten von Kapazität, also noch mehr stehen für den Pöbel. Die Bahn wird dadurch bestimmt deutlich attraktiver und zuverlässiger. 🫣
Ne Bockwurschtpelle in der Türschiene - und du kriegst die Tür nicht zu. Und schon ist es wieder eine Kleinigkeit, welche den gesamten Zugverkehr auf dieser Strecke zum Erliegen bringt.
Immerhin gibt es Klimaanlagen in einigen S-Bahnzügen. Zum einen für das Fahrpersonal, aber das ist wohl eher die Nebenwirkung. Die Elektronik muss im Sommer gekühlt werden. Ansonsten bringen Klimaanlagen für die Passagiere nur auf Strecken mit ordentlich Entfernung zwischen den Bahnhöfen was, wie Erkner, Königs-Wusterhausen oder Neukölln <-> Tempelhof. Auf der Stadtbahn ist das Energieverschwendung und eine sinnlose Fehlerquelle.
Deshalb "sollte" und "eigentlich" - ich bin mir durchaus bewusst, dass sich die Betroffenen in den Händen der Richtenden befinden, wobei die Auswahl der eigenen Anwälte auch eine Rolle spielen kann. Siehe auch das Drama um EncroChat
Bundesweit ein Unternehmen oder eine Behörde ... 🤣 ... ick kann nich meehr
Das Bestreben auch auf Grund von EU-Vorgaben geht genau in die andere Richtung. Jeder Kleinkram muss von einem eigenen Unternehmen unternommen werden, nicht alles in einem. Mal sehen, ob ich das, was manchen bei der Berliner S-Bahn vorschwebt, so halbwegs hin bekomme.
Das Schienennetz - die DB-Tochter fürs Schienennetz. Aber ob die wirklich alle Schienen haben dürfen oder gibts da auch Konkurrenzpflicht?
Die Züge - sollen bei einer eigenen Senatsfirma angesiedelt werden. Diese kauft die Züge und lässt diese warten.
Zugwartung - ja das sollen wieder andere Unternehmen machen, am besten in ganz Berlin verteilt mehrere.
Die Linien - werden von einzelnen Unternehmen bedient. Diese mieten sich die Züge bei der Zugfirma und bestellen die Gleis-km bei der zuständigen Schienennetz-Firma, die Bahnhöfe ... äähhmm oups. Manche müssen ja von mehreren Linien angefahren werden - aaalso Bahnhöfe auslagern oder doch dem Schienenbetreiber überlassen? Das Fahrpersonal wird - logisch - von einem Personaldienstleister gebucht.
Fahr- und Bahnhofpersonal - auch hier natürlich konkurrierende Anbieter, am besten nach Fahr- und Streckenpersonal getrennt und jeder Linienbetreiber beauftragt andere Personalagenturen.
Wer betreibt jetzt eigentlich die Kommunikationssysteme, also Signalanlagen, Zugzielanzeigen auf den Bahnhöfen und und und? Dann fehlt eigentlich noch, dass die Abstellanlagen auch von wiederum unabhängigen Unternehmen bedient werden müssen. Und wem gehören die Weichen, also die Übergänge vom Strecken- aufs Abstellnetz? Als Vorbild könnten dabei vorhandene Bahnübergänge oder Bahnbrücken dienen, welche oftmals auch fein säuberlich in den Zuständigkeiten getrennt sind. Erfolgserlebnisse sind garantiert. Das ganze soll dem Wettbewerb dienlich sein und dadurch die Zuverlässigkeit verbessern und außerdem die Preise senken. 🤨
Vor der Wende gab es eine kurze Zeit, da wurde die S-Bahn im westlichen Teil von der BVG mit betrieben. Später kam die S-Bahn wieder zur DB. Einziger Vorteil dabei, wenn ein Unternehmen bestreikt wird fährt das andere weiter. Bei der BVG gibt es derartige Zerschlagungsüberlegungen (noch) nicht, da die BVG kein privatwirtschafltich organisiertes Unternehmen sondern eine Anstalt Öffentlichen Rechts ist. In dieser Anstalt wird gerade darüber nachgedacht, wie man es bei jährlich 40 bis 50 E-Bussen schaffen kann, bis 2030 alle 1600 Busse durch Strömlinge ersetzen zu können. Immerhin 228 hat man schon, sind es nur noch knapp 1400. Die U-Bahn-Flotte kapituliert auch bald, neue Züge sind nicht wirklich in Sicht (weil kein Geld, die Ausschreibungsergebnisse nicht jedem gefallen und und und)
Egal also, ob Monopolbetrieb oder Kleinunternehmensalat, irgendwas ist immer.
Da diese Trojaner durchaus in der Lage sein können, alles was sie benötigen, nachzuladen, sollte der gerichtliche Beweiswert eigentlich gegen null gehen, da auch die sogenannten Beweise bei Bedarf nachgeladen werden könnten. Ebenso Wohnungsöffnungen nach Stasi-Rezept, wo bei der Installation der Spähsoftware auch gleich die "Beweise" auf die Datenträger und weitere "Beweisstücke" in den Räumlichkeiten deponiert werden können. Das spart Zeit und sichert Ermittlungserfolge.
Wer also was zu verbergen hat installiere für jeden gut sichtbar einen Honeypot. An diesem können sich die Ermittler austoben und fleißig installieren. Ggf. wird die Kiste später von einem externen Datenträger aus der mobilen Hosentasche gestartet und dabei ordentlich zurück gesetzt. Die wirklich wichtigen Gerätschaften sind dann etwas versteckt, von denen werden nur bei Bedarf die i/o-Komponenten angeklemmt oder angemeldet.
Solche Straßen kenn ich, auch welche, wo es nicht mal Asphalt gibt. Ein Örtchen in der Uckermark hat als Anbindung eine ... ja was soll das sein? Wenn man von der Bundesstraße über die zugehörige größere Ortschaft kommt fährt man erstmal über eine schöne asphaltierte Dorfstraße, dann folgt ein Kollonnenweg, dann so ein Mittelding von Kopfsteinpflaster (also das richtig echte mit Katzenköppen) und Sandweg. Entweder staubts oder man fährt durchs Tiefwasser. Das Lenkgetriebe hat ordentlich zu tun. Kommt man von der anderen Seite fährt man über einen langen staubigen Waldweg (nach Regen wird der zu Schlammbahn) und kurz vorm Ort gibts wieder Kopfsteinpflaster, wobei die Mitte der "Straße" deutlich höher liegt als die Seiten. Ein tiefer gelegtes Sportfahrwerk hat den Schildkröteneffekt, alle viere in der Luft. Man muss sich am Anfang für eine Seite entscheiden. Die Radlager und Reifen haben Spaß. Ein Rettungswagen muss von der Ortschafts-Seite kommen, auf der Waldseite würde der entweder den Auspuff verlieren und Schrammen am Unterboden bekommen oder umkippen. Mein Floh kann die Wege, weil hat dort mehrere Jahre mehrmals im Monat trainiert.
Hier noch Sonne satt. Ich werd mal die Mülleimers zusammen packen und rausbringen, bevor es muffig wird. Vor ner knappen Stunde gabs nochmal ordentlich Müffelnachschub. 💩 Und noch sind erst 29 Grad da draußen. Auf Balkonien zwischen lagern wäre also auch nicht soooo toll. Dann für morgen vorbereiten: Einkaufliste und anderen Papierkram, Pfandflaschen in den Floh kippen usw. - ich hab morgen meinen zweiwöchigen 90-Minuten-Ausgang, in der Zeit sittet jemand anderes hier und passt auf, dass nix fieses passiert. Danach den Floh ausräumen - üff. Ich freu mich schon aufs Parklücken-Lotto.
Wenn neben dem eAuto-Bild noch ein Rollstuhlbild aufgebracht werden würde, so dass Personen mit Mobilitätsproblemen auch mit einem Verbrenner-PKW (oder einem Duo oder einem anderen auch Verbrenner-Krankenfahrzeug) gleichberechtigt parken dürften. Zum Laden kann man an diesen Parkplätzen dann den Campinggenerator ausm Kofferraum wuchten und los laden oder gleich einen integrierten Generator nutzen.
Ist ja praktisch, wenn alle Autos schon mal aus der Straße raus sind. In einigen Teilen Berlins wäre das die Chance, dass nach Beendigung der Arbeiten das ganze eine Fahrradstraße ist, also vom Prinzip Radweg pur ohne Autostellplätze.
Da fällt mir ein, ich muss an der Heckklappe von meinem Floh noch einige Schrauben an einem Blech nachziehen, das scheppert ganz ordentlich wenns ruckelt. Aber ob ich morgen bei 34 Grad im Schatten Lust dazu haben werde? Wobei, der Floh steht ja nicht im Schatten. 😄
Solche Schilder gibt es auch reichlich. Diese sind aber von Schildern mit echtem rechtsverbindlichen Charakter deutlich zu unterscheiden Kinderschilder zur Verkehrsberuhigung