philpo

Im Hamburger Marienkrankenhaus, dem größten konfessionellen Krankenhaus Norddeutschlands, hat es in der vergangenen Nacht gebrannt. 3 Menschen starben, 50 wurden verletzt, davon 2 lebensbedrohlich und 16 schwer.

Das Feuer war den Angaben zufolge im Erdgeschoss der Klinik in der geriatrischen Abteilung ausgebrochen, die auf die Versorgung älterer Patientinnen und Patienten spezialisiert ist. Die Flammen schlugen auf den ersten Stock über. Die Feuerwehr war mit einem Großaufgebot vor Ort und musste Menschen über Fenster ins Freie retten.

Sicherlich über der krassesten Brände in Kliniken der letzten Jahre,aber mitnichten der einzige - es brennt quasi jede Woche in einem deutschen Krankenhaus.

Da das Krisenmanagement im Gesundheitswesen mein berufliches Kernthema ist und ich die Pläne für solche Fälle schreibe: Wenn ihr Fragen habt her damit.

Das Thema "US Cloud Unternehmen"&digitale Souveränität ist ja gerade aufgrund der verrückten Orange, aber auch aufgrund der Speichelleckerei der großen Tech Konzerne wieder mehr in aller Munde.

Was viele dabei nicht wissen: Dienste für den eigenen Bedarf selber hosten ist ganz einfach - das kann wirklich jeder der nur ein bisschen technischen Sachverstand hat.

Womit?

Mit Proxmox!

_Was ist Proxmox? _

Proxmox ist eine auf Debian-Linux basierende Virtualisierungsplattform. Sprich: Ein System,auf dem man virtuelle Maschinen und Container laufen lassen kann,also um es ganz platt auszudrücken "viele Betriebssysteme und Dienste" auf einem Rechner.

Ist das nicht kompliziert? Linux Server,dass klingt nach CLI und vielen komplizierten Dingen!

Nein,eben nicht. Denn es gibt mittlerweile für viele Anwendungen die sogenannten Proxmox Community Scripts. Dieses Projekt wurde einst vom mittlerweile verstorbenen TTeck (RIP!) begonnen und stellt Installationsscripte für jede Menge Anwendungen bereit. Hierfür muss nur eine Zeile Code in die Shell des Proxmox Systems kopiert werden, der Rest erfolgt dann mit wenigen Eingaben fast automatisch. Diese Scripte gibt es mittlerweile für über 300 Anwendungen und Aufgaben.

Worauf installiere ich sowas?

Auf fast allem. Ein alter Rechner oder, am besten, ein MiniPC. Es gibt geeignete ThinClients bei Ebay mittlerweile für 80€, tlw. gibt es aber von chinesischen Herstellern (Acemagic,Minisforum,etc.) geeignete Geräte neu ab 130€ - je nach Leistungsanforderungen. Die Installation erfolgt dann über eine grafische Shell vergleichbar mit Windows. Alternativ kann man auch einen Server bei Hetzner, Ionos und Konsorten mieten,da wird es aber schnell teuer (nicht jeder VPS kann Proxmox).

Okay,cool,aber was kostet der Kram?

Nix. Proxmox ist bei Nutzung der Community Repositories kostenfrei. Keine Funktionseinschränkungen, nur eine Meldung das man kein Abo hat(aber auch gegen diese gibt's ein Community Script).

Was kann ich denn als Dienste selber hosten? Nur um ein paar populärere Beispiele zu nennen:

• Vaultwarden (Freie Variante des Passwortmanagers Bitwarden)

• Pihole/AdGuard als Werbeblocker für das gesamte Heimnetz

• Calibre Web als persönliche EBook Bücherei inkl. Unterstützung von EReadern.

• Paperless NGX als mächtige aber einfaches Dokumentenmanagementsystem

• Syncthing als Dropbox Ersatz

• Nextcloud als Online Office mit vielen Zusatzfunktionen - Kalender,ToDo,etc. (ggf. mit Memories auch als Google Photos Ersatz)

• Photoprism oder Immich als Google Photo Ersatz

• Natürlich ganz viele Dinge für den Download von Dingen;)

• Audiobookshelf als Hörbuch und Ebook Bücherei

• Deine persönliche Kameraüberwachung mit AgentDVR oder Shinobi

• Jede Menge Smarthome Kram wie HomeAssistant

• dein persönliches LLM mit Ollama/OpenWebUI

• Dein persönliches Haus ERP System Grocy oder die Rezeptsammlung Mealie

Wie komme ich den unterwegs an die Dienste ran?

Per VPN. Wirklich. Egal was viele Tutorials schreiben: Das öffentliche Hosten von Diensten ist kein Zuckerschlecken und braucht etwas Einarbeitung. Es geht-aber es ist eben nichts womit man anfangen sollte. Die gute Nachricht: Jede Fritzbox kann heute schnell und einfach gutes VPN bereitstellen,selbst mit DynDNS. Auch fast alle anderen Router können das. Und wenn nicht: Auch dafür gibt es Lösungen mittels Proxmox. Again: Bitte nicht einfach Dienste öffentlich bereit stellen wenn ihr nicht wisst was ihr tut.

Das ist mir immer noch zu kompliziert/ich will aber Dienste öffentlich bereit stellen ohne viel Aufwand!

In dem Fall kann ich Cloudron, ein "Management Interface für Container" sehr empfehlen. Kostet dann aber ab 2 Apps - fließt aber einer kleinen bayerischen Firma zu die hervorragende Arbeit leistet.

Ich kriege langsam das Kotzen - vor kurzem ist das zweite Razer Black Shark V2 Pro erneut auf meinem Kopf "explodiert".

Es ist immer wieder das Gleiche: Trotz sorgsamer Handhabung gibt irgendwann dieP Plastikfassung für die Andruckfeder nach, explodiert und ich hab selbige in der Schläge stecken. Das ist wohlgemerkt wortwörtlich gemeint: Das erste Mal musste das geklammert werden.

Mit anderen Worten: Mein Quadratschädel ist zu groß. Wusste ich vorher schon,geht mir auch mit Helmen und Hüten aller Art so. Und ich bin am verzweifeln.

Ansonsten schon ausprobiert(allerdings schon zwei bis vier Jahre her)

• SteelSeries Arctis Pro Wireless
• beyerdynamic MMX 300 Premium (das hatte ich glaube ich aber damals aus anderen Gründen zurück geschickt,nicht mehr sicher)
• Corsair Virtuoso RGB Wireless XT
• ASTRO Gaming A50
• Corsair CA-9011132-EU VOID

Wirklich glücklich war ich leider nur mit den alten Sennheiser&Epos Headset...die es natürlich nicht mehr gibt...

Die Anforderungen sind eigentlich einfach:

• Brauchbares Gaming Headset
• Wireless (ob per BT oder Dongle ist mir Wurst)
• Idealerweise per USB-C ladbar
• Entweder geschlossen oder ANC
• Linux tauglich
• Brillenträger tauglich
• Kopfumfang 65cm+x machbar...argh!!!
• Mehr als 200€ wollte ich eigentlich nicht ausgeben, 250€ ist mein hart limit.

Look ist mir komplett egal,ich brauche kein RGB,störe mich aber auch nicht dran. Zuletzt ist mir das Beyerdynamik MMX200 empfohlen worden,nur ist das ja abgekündigt und ich hab absolut null Bock darauf,dass ich dann in einem Jahr wieder da stehe falls es läuft wie mit dem Black Shark.

(Edith: Ja,ich hab den anderen Thread gesehen,aber der passt ja nicht so ganz)

Let's face it: Heimwerken ist teuer und irgendwie sammeln sich gerade bei deutschen Heimwerkern schnell jede Menge Maschinen die man eigentlich nicht braucht.

Eine Maschine kann ich aber gar nicht genug empfehlen: Die Makita RT0702C Oberfräse.

Das Ding erscheint auf den ersten Blick zu klein zum "gescheit" arbeiten und man meint damit kaum was reißen zu können.

Pustekuchen. Die kleine Fräse ist ein absoluter teuflischer Giftzwerg die Kraft hat wie sonstwas - ich habe auch noch eine große Perles mit 1300 Watt - den Unterschied merkst du im täglichen Arbeiten kaum. Dafür ist die kleine Makita um Welten besser zu führen, sie ist angenehmer zu transportieren (und es gibt theoretisch eine gleichwertige Akku Version) und man kann sie für viele andere Dinge, z.B. die verschiedenen Selbstbau CNC (MPCNC,etc.) nutzen. Generell stelle ich beim Heimwerken mittlerweile aber immer häufiger fest,dass viele Probleme die man sonst mit komplizierten Prozessen und Hilfsmitteln lösen muss mit "mehr fräsen" zu lösen sind, insbesondere in Kombination mit der MPCNC.

Die große Oberfräse ist mittlerweile quasi ausgemustert, die Tischkreissäge kommt deutlich seltener zum Einsatz, die Stichsäge nur noch selten, ebenso haben sich die Einsätze der Tauchsäge halbiert.

Vorteile:

• Klein, handlich, gut zu führen

• Kräftig genug für die meisten Arbeiten selbst im Hartholz, man muss nur notfalls ggf. die Geschwindigkeit oder Tiefe anpassen, das ist aber selten

• Guter Rundlauf

• Schneller Werkzeugwechsel

• Kann sowohl mit 6mm als auch 8mm Fräsern umgehen.

• Gegen Wiedereinschalten gesichert

• Drehzahl anpassbar

Nachteile:

• Schlechte Absaugung bei allen Hersteller-Fräskörben

• Relativ laut/hohes Geräusch, deutlich unangenehmer als viele andere Maschinen

• Werkseitige Fräsanschläge eher mau, bessere für wenig Geld bei Ali Express oder dem Fachhandel erhältlich

• Vollausstattung unverschämt teuer und kaum notwendig.

Kosten: Ca. 130€

**Zubehör: **

"Tauchender Fräskorb": Kostet um die 65€, leider passen die Drittanbieter Varianten von AliExpress hier meist nicht.

Ein geneigter Fräskorb ist sicherlich nett,aber ich persönlich brauche ihn eigentlich nicht - dafür nutze ich eher die passenden Fräser.(s.u.)

Eine Grundplatte zum Freihandfräsen kann man sich recht leicht selber herstellen, ansonsten gibt es aber auch viele Anbieter die diese fertig anbieten, kosten meist so um die 25€.

Sinnvoller ist da eher ein Adapter für den Parallelanschlag (je nach Hersteller falls man einen hat), kostet bei AliExpress so ca. 5-25€.

Je nach Einsatz kann eine Planfräseeinrichtung Sinn machen, kann ich aber nix zu sagen,da ich dafür die MPCNC nutze.

Thema Fräser: (Nur für Handfräsen, CNC ist hier nicht mit gemeint)

Auch so ein Ding. Man meint am Anfang oft man braucht X verschiedene Fräser - und kauft dann sinnlos Sets ein. Habe ich auch,war doof. Ehrlich gesagt: Lieber weniger und dafür bessere Fräser. Im Prinzip unterscheide ich mittlerweile zwischen drei "Güteklassen":

Für Sachen, die ich oft brauche (das sind so ca. 4 Fräser, ein Nutfräser, ein Bündigfräser, ein Planfräser, ein Verleimfräser) nutze ich ENT Fräser. Scheisse teuer,aber lohnt sich leider und ich hab noch keinen alternativen Hersteller gefunden der es ähnlich gut kann.

Für Sachen, die man gelegentlich braucht,aber nicht wirklich häufig (hier: Zwei weitere Nutenfräser, ein Hohlkehl, ein Fasefräser) nutze ich meist Trend, tlw. aber auch noch ENT weil Verfügbarkeit.

Für alles andere (irgendwelche seltenen Fasen, Rinnen,etc.): Das billige Zeug von Amazon tut es da meist auch.

Maschine in Action in der MPCNC:

Fragen? Gerne! (Und nein,ich werde nicht von Makita oder so bezahlt)

In Oberstdorf wurden die Bergbahnen erneut Opfer von Sabotage,dieses Mal so schwerwiegend wie nie. Nun wurde eine Belohnung in Höhe von 25.000€ ausgesetzt.

Zum Täter scheint es einen gewissen Verdacht zu geben,da dieser in der Vergangenheit bereits straffällig zu Lasten der Bergbahnen wurde.

Denn so unbekannt ist der Täter seiner Ansicht nach nicht. In Oberstdorf gehen sie davon aus, dass es sich immer wieder um ein und denselben Mann handelt, der offenbar rechtsradikal ist und aus Hass auf Touristen handelt. (..) Laut Volpert hat der Mann in einem Prozess am Amtsgericht sein Motiv klar artikuliert: Hass auf Tourismus, Hass auf die Gäste aus aller Welt, die im Sommer zum Bergwandern und im Winter zum Skifahren in den Allgäuer Paradeort Oberstdorf reisen. Dazu passt, dass schön öfter, etwa auf Gondeln oder auch bei einer Skischule, „AfD“- oder Hakenkreuzschmierereien zu finden waren.

What is this about

As you all know Bambu Lab has announced rather extensive firmware updates that change the whole environment people using their equipment print in. While this has caused massive protest and uproar and Bambu Lab has compromised a bit by announcing a "developer mode" that will extend the current LAN mode it does not fully compensate for the lost functions.

But, there is a legal recourse for some of Bambu Labs customers and I would like to use this thread to keep everyone updated (and I will link to it from other media) as other formats (not everyone has BlueSky and I got banned in the forum for a while already) have proven to be unreliable.

I will update the thread with new information as it comes up and inform everyone via a comment.

I kindly ask everyone to stay on topic - it's nice that you always knew that this would happen, that only a self built printer is a good printer,etc.,but that is not helping here.

Who does this thread apply to

• It only applies to people who bought their Bambu Lab in Europe.

• It applies to all consumer customers who bought their Bambu Lab printer directly from Bambu Lab's European store.

• It applies to all consumer customers who have bought their Bambu Lab printer from a commercial reseller who's company is registered within Germany. (e.g. IGO3D) - in this case your point of contact is the reseller,not Bambu Lab.

Who does this not apply to?

• It does not apply to anyone who has bought their printer outside the EU, e.g. via AliExpress, the US shop. Sorry, but I can't help you.

Who does this only partially apply to?

• Everyone who has bought the printer from a reseller within the EU who does not reside in Germany (e.g. 3D Jake)

• Everyone who has bought the printer second hand from a buyer who falls under the categories mentioned above AND have the bill to prove this. (E.g. the original buyer bought the printer from BambuLab Europe and gave you the original bill)

• People who's printer are older than 2 years.

• People who bought their printers as commercial customers (B2B). Sorry you are not totally out of luck,but this would explode the thread as BGB (private law) and HGB (commercial law) are quite different.

Timing issues

• The sale must have been conducted within the last two years (actually a bit less,see below) but your legal position is better within 6 months after the sale.

Basic information

• Everyone who has bought the printer under the circumstances mentioned above falls under EU and the much more stringent German customer protection laws - even though BL claims they do not.

• The European branch of Bambu Lab resides in Frankfurt am Main,Germany (Bambu Lab GmbH) and therefore every consumer customer who bought from them false under German law,even if residing outside Germany(with some restrictions applying for non EU customers). For people who bought from a reseller the same applies - the reseller is your sole contact here, they can sue Bambu Lab later one. Don't let them refer you to BL.

• According to German law the printer is a product with embedded digital services (§ 327a Abs. 3 S. 1 BGB) who's level of function is based on a digital service.

• For German law the important thing is the function of the printer at the time of the sale and in case of a remote sale (online,etc.) the return period of 14d afterwards. (Sidenote: BLs policy of only accepting unopened returns is in breach of that,btw. The intent of the law is quite clear: You must be allowed to examine the functions of the product as you might be able to do in a shop. This is clearly only possible with a opened package).

• At the time of the sale we all received a product that could be used with the mobile app, third party slicers and still be monitored with external automation systems and combined with external equipment. This featureset is the minimum we can except to work as it might have directly influenced the definition to buy a certain product.

• A second point is more difficult: Generally the TOS of Bambu Lab Europe are invalid as they were not provided in German and do not comply with a few formal requirements. (And of course do include massive breaches of German law) In this case the contract falls back to the (from our point of view favourable) German private law (BGB). BUT: The TOS also contains a sales promise - BL promises 5 years of updates after the sale of a product. This would mean that e.g. the P1S would get updates until 2028. Legally it can be debated if this claim can be made without accepting the whole TOS. There are three different positions on this: Either the customer can claim this sale promise and ignore the rest of the TOS (most likely), the customer cannot claim anything from the TOS (very unlikely) or the customer would accept the TOS when claiming his buying decision was based on the TOS(unlikely). There is no clear answer on this as different courts have ruled differently.

• A third issue is the returns policy (Widerrufsrecht). As of November 2024 Bambu Lab did not inform customers about their rights in compliance with German law. This means the customer can legally cancel the sale of the product even after the product was sold (usually within two years or more) and return it. They would need to reimburse BL for the use of the printer (the actual use,e.g. based on the hours it printed) but that of course would be difficult to calculate. This is an option,yes,but I kindly would ask everyone to not go down this way at the moment - we have tactical reasons to do so I cannot talk about yet.

Sidenotes

• A BL customer support agent has confirmed towards me that the developer mode will be a better LAN mode and not allow "local access" while Cloud is also working.

• A BL customer support agent has confirmed towards someone I collaborate with,that BL will not offer any support/warranty,etc. for people who use the developer mode. This is a full breach of German customer protection laws.

So what is our current position?

Frankly? We have none. YET. At the moment the firmware update is in beta and that does not contribute to anything.

BUT:

Once the new,locked down, firmware becomes official things change. There are two scenarios that are possible:

Option A) Either we can still use the old firmware and use cloud and local control concurrently. This is highly unlikely, but possible. In this case the update guarantee might be broken as we still are unable to update,but as the features generally work,our legal position would be quite weak. One can still try to force them to provide an update without limiting functions,but that would be rather complicated. I will not follow up on this scenario unless it becomes reality.

Option B) The update is rolled out and we are locked out of the cloud services unless we update. This means we loose a significant part of the featureset. In this case one can formally notify the seller of this deficiency and request repairs. A reasonable timeframe must be given and the seller gets two, in some rare circumstances three tries. If the seller is unwilling or unable to "repair" to the old featureset the customer can return the product and get their money back (minus a reasonable reimbursement for the use) To be clear: If the seller does not fix the problem the buyer is required to return the product if they want to proceed down that avenue. This is the maximum that can happen.

Proceedings

• The notice of the problem must be delivered in a formal way - usually by registered mail in German, at the German address of BL. (or registered fax). I will post a template for everyone here once the firmware roles out definitely.

• The timeframe for repairs must be reasonable - 2 weeks after the estimated delivery of the letter at least, 6 weeks might be better as the nature of the problem is complex.

• One might need a German lawyer or customer protection agency if BL challenges the thing in court. See below.

• it is crucial to safe all communications, the version of the TOS at the time of the sale,etc. Do this by saving it into a PDF/A (the A part is important) AND print it out.

• As I have been asked this frequently: German law knows almost no class action lawsuits and courts are not mandated to follow similar cases. (Franco Germanophone private law is vastly different from anglophone case law) So in the end everyone would be on their own.

Tactical consideratios/chances

The chances to actually win this are not bad. I have personally won against far bigger cooperations(I want to greet the lawyers at a big German car company here). More than once. But there are some drawbacks.

• As mentioned above basically everyone is on their own. That can be good and that can be bad.

• It makes sense that someone who resides I. Germany and has a German legal liability insurance (Rechtsschutz) will challenge the 5 year firmware update clause - while it is not guaranteed that it will work there is a good chance. If there are any volunteers please contact me.

But we also have to look at the outcome: There are a few different possibilities what can be the overall outcome:

1. There is actually enough legal recourse that it cost BL real money AND they don't want to loose their European branch and large parts of the European market with it. So they actually change their course.

2. There is only a little bit of legal recourse so it's simply cheaper for them to pay back the few people that push hard enough.

3. There is enough legal recourse that it costs BL real money and they don't want to pay that..In this case they simply can let the European branch go bankrupt,close it and fuck things over. This has a few implications for their future, though: If they do this and simply operate out of China with direct sales it would put a large bullseye on their parcels for any EU customs agency - the parcels are large,easily identifiable, all above the threshold and China is a prime target for this at the moment due to political circumstances. Additionally it would fuck over their cooperate sales as buying directly from China as a commercial customeris close to a nightmare especially for smaller and medium customers. If they work with a third party this could be reduced but the customs problem remains. And it's fairly unlikely that they want to miss out on the 500 Million people market here, especially as they are facing difficulties in the US atm.

Conclusion

We have to wait until the update becomes official. Then we see how we proceed. The chances that BL as fucked up good are real.

If you have any questions please let me know. If you don't want a public answer - my DMs are open.

Sources/How do you know that?

I work closely with a large German customer protection agency (Verbraucherzentrale) and have spoken to their lawyers, my own lawyer and have studied something with a lot of law content. See the German BGB for legal information.

Edit

13/2/25 - Initial post

eSun and (obviously) Bambu provide filament configurations and process configs for their filaments in Orca Slicer (or Bambu Studio,but that won't be used here anymore).

This is quite useful as a starting point for filaments you never used before, you don't have to transfer the manufacturers recommendations (who often are quite generic. 170-250°? Really?) and is quite helpful for new users (which I sometimes have to help).

The question is: Are there any other manufacturers who do that? There are of course a few stock one delivered with Orca,but is there anyone else?

Edit:

So far we have the following:

Thank you @dwsharp

Polymaker

VoxelPLA

Thank you @alleycard

Extrudr

Thank you @Bronzie

Add:North

Others:

eSun

We describe the accidental transplantation of a malignant sarcoma from a patient to a surgeon. Using molecular methods, we showed that the sarcomas in the unrelated patient and surgeon were genetically identical.

A 32-year-old man underwent emergency surgery to remove a malignant fibrous histiocytoma from his abdomen and died shortly thereafter of postoperative complications. During the operation the 53-year-old surgeon injured the palm of his left hand while placing a drain. The lesion was immediately disinfected and dressed. Five months later, the surgeon consulted a hand specialist because of a hard, circumscribed, tumor-like swelling, 3.0 cm (1.2 in.) in diameter, in his left palm at the base of the middle finger, where he had been injured during the operation. An extensive examination, including laboratory tests, did not reveal any signs of immune deficiency. The tumor was completely excised. Histologic examination revealed that it was a malignant fibrous histiocytoma. Two years later, the surgeon's condition was good, and there was no evidence of recurrence or metastasis of the tumor. The pathologist who investigated both the patient's tumor and the surgeon's tumor raised the question whether the tumors were identical.

(Quote from the actual article from 1996)

After he notified the community that he is in hospice care a few weeks ago, his wife has now notified the community that TTeck, the founder of the Proxmox Helper Scripts, has sadly passed away.

The project has been transferred to the community earlier so the Proxmox Helper Scripts as TTeck's legacy will live on.

Only a few people have contributed so much to Open Source as his scripts were a gateway for a lot of people who then ventured into self hosting an then onwards into an IT career.