Kann doch auch einfach Plural sein. Ausländer dürfen nicht mehr in die Bäder / Badi.
rbn
Das hilft dir zwar mit dem akuten Problem nicht mehr, aber man kann zur Vorbeugung im Frühjahr im heruntergelassenen Zustand mit stark duftenden Ölen (Eukalyptus-, Teebaum- und Pfefferminzöl) einsprühen / reiben. Das mögen sie wohl nicht so gerne und dann suchen sie sich von vornherein einen anderen Platz. Auch ist es sicher ganz gut, den Rolladen immer mal hoch und runter zu fahren und damit ein wenig für Unruhe zu sorgen.
Wenn das Nest schon da ist, hilft denke ich nur, eine Fachperson zu beauftragen oder bis Saisonende durchzuhalten.
Oh wow, danke für den Link! Ich hatte Vandalismus irgendwie nur auf den Zug bezogen und gar nicht in Erwägung gezogen, dass jemand grundsätzlich die Strecke beschädigt haben könnte. Hat die Bahn also eigentlich alles richtig angegeben und die Verspätung in keiner Weise selbst verschuldet.
Handy-Taschenlampe regelt.
Ich empfehle "Die Erfindung des Lächelns" von Tom Hillenbrand.
https://www.kiwi-verlag.de/buch/tom-hillenbrand-die-erfindung-des-laechelns-9783462007053
Ist ein historischer Roman, der im Paris des frühen zwanzigsten Jahrhunderts spielt und eine ziemlich irre Story rund um die Mona Lisa erzählt, die zumindest im Kern auch weitergehend auf Tatsachen zu beruhen scheint. Beim Hören (hatte das Hörbuch) konnte ich mir nie vorstellen, dass da was wahres dran sein soll, aber ich konnte zumindest viele der Personen und Geschehnisse auch in Wikipedia nachlesen. Geht um die damalige Kunstszene, Pablo Picasso, Dichter, Autoren, einfache Leute, Verbrechen, die zumeist unfähige Polizei, Anarchisten, Satanisten usw.
Denjenigen, die nicht selbst Lesen möchten, kann auch auch sehr das ungekürzte Hörbuch von Wolfgang Wagner empfehlen. Kannte den Sprecher vorher nicht, aber fand es wirklich hervorragend umgesetzt. Bei Thalia im monatlich kündbaren Hörbuch Abo für 7,95€ als DRM-freier MP3 Download zu haben.
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Neat. Unfortunately, on my device (Fennec/Firefox Mobile on Android), their sample page is cut-off without possibility to scroll sideways.
Bedingt sich natürlich auch gegenseitig, aber die Verteilung entspricht erstmal ziemlich genau der Bevölkerungsdichte.
Ich würde sagen ziemlich eindeutig ja. Das betrifft ja neben Kinderspielplätzen explizit auch Kinder- und Jugendeinrichtungen sowie öffentlich zugängliche Sportstätten. Nach der Umbenennung in Köln ist es aus meiner Sicht jetzt eher gleich dreifach verboten, da nach der neuen Zielsetzung alle drei Punkte zutreffen.
Also irgendwie kann ich's nicht ganz nachvollziehen und sehe es ähnlich wie die Autorin. Laut Artikel will man ältere Teenager, Menschen mit Behinderung oder aus anderen Kulturkreisen ansprechen.
Bei Teenagern würde ich behaupten, dass Spielplätze weniger durch den Namen uninteressant sind, als durch die Möglichkeiten, die sie bieten. Ältere Kids haben denk ich zumeist andere Interessen als die Kleinen. Da bräuchte man dann eher andere Geräte und Angebote, um die anzulocken.
Angenommen es hätte hier wirklich den gewünschten Effekt, bin ich mir auch gar nicht so sicher, ob es so eine gute Idee ist, gezielt mehr Jugendliche auf Spielplätze zu locken und den kleineren ihren Safe Space zu nehmen. In meiner Jugend auf dem Dorf wurde früher mangels alternativer Treffpunkte oft auf Spielplätzen gefeiert inklusive dem dabei anfallenden Müll - Glasscherben, Zigarettenkippen etc. Wie das heutzutage und in Großstädten ist, weiß ich nicht, aber ich denke eine gewisse Grobtrennung nach Altersgruppen (z.B. Spielplätze und Jugendzentren) ist jetzt nicht komplett verkehrt.
Bei Menschen aus anderen Kulturkreisen verstehe ich nicht, inwiefern ein neues, längeres und bürokratischeres Wort einladender sein soll, als ein einfaches und bekanntes.
Lediglich bei Menschen mit Behinderung kann ich das Wort Aktionsfläche ein wenig nachvollziehen, um dem ganzen den kindlichen Charakter etwas zu nehmen. Wobei es wahrscheinlich vielen Erwachsenen - egal ob mit oder ohne Behinderung - gut tun würde, mal wieder öfter Kind zu sein.
*Gefriertruhe
From my perspective, these ultra high speed charging solutions are not the right way forward. We definitely won't manage to upgrade our grids in a way that such insane charging speeds are possible for the masses. You might have some very few high speed chargers for niche use cases but there's simply not enough energy production / storage capabilities to allow for that for a bigger number of people.
Energy providers are investing lots of money to make their grids smarter and reduce peaks in production and consumption. Spontaneously adding or removing a load of 1.6 megawatts is exactly the opposite and would be only for one (!!!) single charging port. If we wanted to install 50 of these chargers we are talking about 80 MW which already needs a small power plant on its own.
We should find solutions to allow slow charging as often as possible while minimizing inconvenience. I.e. charging while sleeping, at work, while shopping, when doing sports etc.
Fast charging should be used only for long distance travel and also there we should limit it to a reasonable speed. And from my perspective the current cars (150 kW+) are completely fine already also If that involves a small (!!!) break every 400 km or so.
Wenn du im Lotto gewinnst, lohnt sich das mit der guten Busverbindung zur Arbeit ja gar nicht mehr...