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Und trotzdem wird man da stehen, diese 267€ im Kopf haben und sich drei Mal überlegen, ob man den Krankenwagen jetzt wirklich braucht.
Bestenfalls ist das unfassbar nerviger, bürokratischer Aufwand, schlimmstenfalls kriegt man dann einen Brief, dass man mit Bürgergeld ja eigentlich noch gar nicht arm genug sei und man jetzt bitte den Krankenwangen bezahlen soll.
Das ist natürlich alles andere als unbürokratisch. Die Stadt selbst findet es ja auch scheiße, dass sie gezwungen ist den Eigenanteil einzuführen. Am liebsten wäre ihr (und mir), dass der Bund den Kassen in den Arsch tritt, damit sie (und somit die Solidargemeinschaft aller und nicht nur von denen, die einen RTW benötigt haben) die RTW-Gebüren weiter in kompletter Höhe übernehmen.
Der Bund soll den Krankenversicherungen die Bürgergeldempfänger erstmal anständig bezahlen, da geht's um 10 Mrd. jährlich, dann haben die auch Geld für Krankentransporte.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/verbraucher/krankenkassen-buergergeldbezieher-klage-milliardenkosten-100.html