Es ist völlig egal mit welchem heiligen Buch die jeweils rumwedeln. Unten drunter ist immer die selbe braune Scheiße.
Vertrauen auf ein heiliges Bücher ist für mich sowieso schon ein Grund genug, eine Person für nicht voll zu nehmen.
Wenn man seine gesamte moral auf so einer Geschichtensammlung basiert ist man auch schlecht für voll zu nehmen. Als Werk, dass moralische Grundstrukturen mit geformt hat durchaus interessant.
Man kann sogar seine ganze Moral darauf basieren - man darf dabei aber nicht einzelne Stellen und Übersetzungen überinterpretieren. Außerdem bricht neues Testament das alte, falls es Widersprüche gibt. Das Problem sind extreme die Ihr Dogma mit der Bibel begründen.
Extremismus ist mMn immer ein Problem, hier ein schon besonders lange bestehendes.
Jup. Ich muss mal die, finde ich gute und moderne, ich hatte eine richtig coole Religionen Lehrerin, wir hörten sogar Tupac Shakur, lol, evangelisch.de zitieren.
Wichtig ist in der Unterscheidung, dass die Bibel ja nicht dafür geschrieben wurde, dass Menschen aus ihr allgemeingültige moralische oder ethische Normen ableiten. Sie wurde geschrieben, um von der Offenbarung Gottes an die Menschen zu schreiben. Es geht um Heil und Erlösung nicht in erster Linie um Regeln.
https://fragen.evangelisch.de/index.php/frage/5702/moralische-relevanz-der-bibel
So kanns halt auch gehen, oder man betrachtet (wie bei mir im werte und Normen Unterricht) Religion im geschichtlichen Kontext und behandelt auch Philosophie
Welcher Moralvorstellung aus Thora, Bibel oder Koran widersprichst du denn konkret? Und hast du auch nur eines der Bücher komplett gelesen?
Position der Frau, Rache, Gewaltanwendung, Ungleichbehandlung und und und
Und ja, daher die Beispiele.
Kannst du das konkretisieren? Wo in welche Schrift steht was zu den konkreten Punkten? Und hast du dir nur eine einzelne Stelle rausgesucht, oder auch den Kontext der Stelle betrachtet?
Mal anschaulich Grundgesetz Art 14:
Abs 1 Das Eigentum und das Erbrecht werden gewährleistet. Inhalt und Schranken werden durch die Gesetze bestimmt.
Da hört z.B. die FDP dann gerne auf zu lesen, obwohl der Artikel nur in seiner Gesamtheit zu verstehen ist:
(1) Das Eigentum und das Erbrecht werden gewährleistet. Inhalt und Schranken werden durch die Gesetze bestimmt.
(2) Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen.
(3) Eine Enteignung ist nur zum Wohle der Allgemeinheit zulässig. Sie darf nur durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes erfolgen, das Art und Ausmaß der Entschädigung regelt. Die Entschädigung ist unter gerechter Abwägung der Interessen der Allgemeinheit und der Beteiligten zu bestimmen. Wegen der Höhe der Entschädigung steht im Streitfalle der Rechtsweg vor den ordentlichen Gerichten offen.
Hab ich n wunden Punkt getroffen? Nein, ich habe keine Lust dir das aufzubereiten.
Würdest ja auch Gefahr laufen, deine eigenen Vorurteile ggf. hinterfragen zu müssen. Das wäre ja wirklich unangenehm.
Geht.
Du willst mir erzählen die Bibel würde nicht schon in der Genesis ein Bild der Frau als dem Mann untergeordnet zeichnen?
Maria wird wortwörtlich von Gott geschaffen damit Adam was zu tun hat.
Dass die FDP unsere Gesellschaftlichen Werte nur zu teilen verstehen will hat damit ziemlich wenig zu tun.
Ich will, dass jemand der meint religiöse Menschen grundsätzlich diskriminieren zu müssen und glaubt, das aus einer Position überlegenden Wissens zu tun, dieses Wissen auch nachweisen muss.
Sonst ist das die selbe Vorurteilsscheiße wie bei Rassismus und Antisemitismus.
Wenn man seine gesamte moral auf so einer Geschichtensammlung basiert ist man auch schlecht für voll zu nehmen. Als Werk, dass moralische Grundstrukturen mit geformt hat durchaus interessant.
Das hat der Mensch ursprünglich gesagt. Das hat mMn erstmal wenig mit Diskriminierung zu tun. Die meisten religiösen Menschen beziehen ihre Moralvorstellungen nicht ausschließlich aus den heiligen Texten ihrer jeweiligen Religion. Nur Fundamentalisten tun das und die kann man mMn berechtigter Weise für nicht ganz voll nehmen.
Es ist beides das gleiche Bild.
Befürworter eines Kalifats sind Rechte.
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